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veröffentlicht am 27.06.2022
Autor:Christine Kohnke-Löbert
Besonders geeignet für:
Ein zu „Deutschlands schönstem Wanderweg" nominierter Rundwanderweg führt durch das Suderburger Land – durch Felder, Wälder und Heide und typische Heidedörfer wie Eimke, Ellerndorf und Wichtenbeck ebenso wie durch die schönsten Teile des Gerdautales. Mit 20 km Länge eine echte Tagestour – die Wanderer werden belohnt mit schönsten Ausblicken auf die Heide, Moor und erfrischenden Bademöglichkeiten.
Eimke im Tal der Gerdau gehört zu den ältesten Dörfern der Lüneburger Heide. Die alte Anlage als locker bebautes Haufendorf ist heute noch im Ortsbild ablesbar. Die ringförmig verlaufende Dorfstraße wird inzwischen von Wohnhäusern in Ziegelbauweise aus der Zeit um 1900 gesäumt.
Mitten im Ort liegt die alte Dorfkirche, umgeben von Grabmalen mit gusseisernen Kreuzen aus der Zeit um 1900. Auch das Denkmal für die Gefallenen der Weltkriege hat seinen Platz auf dem alten Friedhof gefunden. Die Eimker Kirche wurde am Anfang des 14. Jahrhunderts aus Feldsteinen erbaut und um 1850 umfangreich saniert. Teile des Findlingsmauerwerks sind noch sichtbar. Der frei stehende hölzerne Glockenturm stammt aus dem Jahre 1618. Bilder von Rudolf Schäfer, einem bekannten Kirchenmaler des 20. Jahrhunderts, schmücken die Bogenlaibungen über den Portalen. Die Eimker Kirche beinhaltet eine wertvolle Ausstattung: einen ehemaligen Reliquienschrein aus dem 14. Jahrhundert und einen gotischen Schnitzaltar. Es lohnt also, einen Blick ins Innere zu werfen.
Nun geht es weiter in Richtung Wichtenbeck. Vorbei am ehemaligen Hotel „Wacholderheide“ folgen Wanderer zunächst der Dorfstraße und biegen dann links ab, auf die Gerdau zu. Es ist nicht weit bis zur „Kirchsteigbrücke“, die zum ersten Mal die Gerdau überquert. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde hier eine Brücke als Verbindungsweg zwischen Eimke und Wichtenbeck erbaut. Rund 60 Jahre später wurde diese in guter Tradition als Gemeinschaftsaktion der beiden Dorfgemeinschaften erneuert.
Wer vom eifrigen Wandern ordentlich ins Schwitzen geraten ist, kann in Wichtenbeck einen kühnen Sprung ins Schwimmbecken wagen. Dort gibt es nämlich ein kleines, aber feines Freibad mit Spiel- und Sportplatz nebenan. Wenn es im Winter ordentlich kalt ist, wird die Fläche auch zum Eislaufen genutzt.
Weiter führt der Wiesenweg entlang des Allerbaches hinaus aus Wichtenbeck und wieder auf die Gerdau zu. Ein langer Bohlensteg quert das Heideflüsschen zum zweiten Mal und erreicht den Schmarbecker Weg, der das alte Dorf Eimke mit einer langgezogenen Siedlung jüngeren Datums verbindet. Wer mag, kann hier für einen Abstecher zum Kiehnmoor-Stausee von der Route abweichen. Doch aufgepasst: Dieser schöne Wanderweg durch einen dichten Waldbestand gehört zum Übungsgelände der Firma Rheinmetall und ist nur an Wochenenden und zu übungsfreien Zeiten begehbar – bei geschlossenem Tor darf das Gelände nicht betreten werden.
Der kleine Zusatztrip lohnt sich dennoch zu jeder Jahreszeit: Der Weg führt in das Naturschutzgebiet Kiehnmoor, eine großes Feuchtgebiet, welches an die Heideflächen des Naturparks Lüneburger Heide grenzt und die Landkreise Uelzen und Celle verbindet. Nicht weit entfernt erstreckt sich das Quellgebiet der Gerdau. Das „Tor“ zum Kiehnmoor bildet ein Stausee, der vor etwa 80 Jahren angelegt worden ist. Seither haben hier seltene Vogelarten wie der Seeadler, die Rohrweihe und der Eisvogel ihre Reviere gefunden. Auch Iltis und Fischotter können mit etwas Glück beobachtet werden. Vor einigen Jahren entstand am Ufer des Sees zudem eine Vogelbeobachtungsstation.
Um wieder auf die Route zu gelangen, geht es vom Stausee aus wieder zurück in Richtung Eimke und am Schmarbecker Weg links in Richtung B71. Nach Überquerung der Bundesstraße führt der Weg „hoch hinauf“ auf den Thonhops Berg. Ein Findling am Wegesrand verrät: Wanderer befinden sich in „luftigen“ 103 Metern Höhe über NN. Immerhin. Gut, der Wilseder Berg als höchste Erhebung der Lüneburger Heide ist 169 Meter hoch. Aber im Landkreis Uelzen ist der Thonhops Berg auch schon eine ordentliche Anhöhe. Von hier aus ist es nicht mehr weit zur Ellerndorfer Wacholderheide.
Mit ihren 70 Hektar ist die Ellerndorfer Wacholderheide die größte zusammenhängende Heidefläche im Landkreis Uelzen. Wacholderbüsche und die hügelige Landschaftsform verleihen dieser geschützten Landschaft ihre typische Heide-Anmutung. In der Heideblüte von August bis September ist der Schäfer mit seiner Schnuckenherde regelmäßig vor Ort anzutreffen. In der Wacholderheide ist eine kleine Rast angeraten: Direkt am Zugang zur Heidefläche steht ein großer Holzstall, der das Café „Zum Schafstall“ beherbergt. Von Mitte April bis Oktober werden hier täglich Kaffee und Kuchen, Schmalzbrote und andere Heidespezialitäten angeboten.
Talabwärts geht es weiter, bis zum Schafstall, über die Kreisstraße bis zu einem Feldweg, der bald in einen Wald mündet. Hinaus aus dem Wäldchen führt ein Weg namens „Wandel“, auf dem man nun nach Ellerndorf „wandelt“. Am Ende des Ortes an der Brockhöfer Straße lässt sich noch einmal Waldluft schnuppern - zumindest bis zur Kläranlage, die das baldige Erreichen des Wanderzieles ankündigt. Kurz dahinter beginnt ein Weg mit dem schönen Namen „Am Vogelsang“, der wieder nach Eimke und damit zum Ausgangspunkt führt. Im „Heidjer Frischemarkt“ oder im Hofladen „Eimker Erdapfel“ kann man Proviant auffrischen und unter der großen Eiche an der Kirche eine letzte Verschnaufpause einlegen. Die Eiche soll schon 400 Jahre alt sein, ebenso wie die Sitzbank darunter, die aus der alten Steinkanzel der Kirche gebaut worden ist. Da sitzt man doch gleich viel andächtiger!
Der Weg kann auch in Teilabschnitten gegangen werden. Auf Anfrage sind geführte Wanderungen sowie Führungen durch die Ellerndorfer Wacholderheide und Vollmondwanderungen möglich. Anmelden kannst Du Dich beim Tourismusverein Suderburger Land.
Empfehlung
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 13:00 - 17:00 |
Freitag | 13:00 - 17:00 |
Samstag | 11:00 - 17:00 |
Sonntag | 11:00 - 17:00 |
Ellerndorfer Wacholderheide, 29578 Eimke
Imbiss, Kaffee und Kuchen und Heidespezialitäten. Nur mit Außengastronomie. WC vorhanden. Inmitten der Natur gelegener Ort, um die Seele baumeln zu lassen und mit allen Sinnen zu genießen.
Empfehlung
Empfehlung
Eimke
Tour duch die Ellerndorfer Wacholderheide und Heidedörfer
5:05 h 250 hm 250 hm 17,5 km moderate
Empfehlung
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00 - 12:00 |
Dienstag | 09:00 - 12:00 |
Mittwoch | 09:00 - 12:00 |
Donnerstag | 09:00 - 12:00 |
Freitag | 09:00 - 12:00 |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
April bis Ende Oktober
Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr
November bis Ende März
Nach vorheriger Anmeldung per E-Mail oder 0176 958 444 23
Räber Weg 4, 29556 Hösseringen
Tourist-Information Hösseringen
Empfehlung
Eimke
Rundwanderweg mit Start im Heidedorf Eimke durch das Gerdautal, Abstecher zum Kiehnmoor-Stausee möglich
2:10 h 118 hm 118 hm 7,3 km very easy
Empfehlung
Die Gerdau, einer der Quellbäche des Heideflusses Ilmenau, durchquert den Westteil des Landkreises Uelzen. Ihre Quellen liegen abgeschieden im Gebiet des Kiehnmoores sowie im benachbarten Brambosteler Moor, im Grenzbereich zu den Landkreisen Celle und Soltau-Fallingbostel (Heidekreis). Durch das Vorkommen zahlreicher seltener Tiere (u.a. Flussperlmuschel, Neunauge, Kranich und Schwarzstorch) stehen Teile des Baches und der angrenzenden Ländereien unter Naturschutz.
Empfehlung
April bis Oktober: täglich zwischen 9 und 17 Uhr
Besucher erhalten im gegenüber gelegenen Pfarrhaus (Twiete 1) einen Schlüssel.
Twiete 1, 29578 Eimke
Historische Feldsteinkirche aus dem 14. Jahrhundert mit hölzernem Glockenturm und wertvoller Innenausstattung
veröffentlicht am 27.04.2022
Vor elf Jahren begann Hans-Hermanns Laufbahn als Botschafter Bad Bevensens. Damals, im März 2011, machte er es sich im Kurpark gemütlich und entdeckte auch das Kurzentrum im Park. Insbesondere die obere Etage über dem Wandelgang hatte es ihm angetan. Die ist mit Feuertreppe, Bäumen ringsum und einer breiten Balustrade ausgestattet, auf der es sich herrlich herumturnen lässt, vor allem, wenn man ein kleines, wendiges Eichhörnchen ist.
veröffentlicht am 06.09.2022
Standort, Standort, Standort – was für den Immobilienmarkt gilt, scheint auch bei der jährlichen Unterkunftssuche der Störche in der Heideregion der wesentliche Faktor zu sein. Rund 60 Menschen leben in Bode – und gerade auch noch vier Störche. Vor vielen Jahren schon stellten Anwohner ein Storchennest auf, 2019 schließlich hat auch Landwirt Carsten Lichte gemeinsam mit dem Naturschutzbund NABU auf seinem Hof erst ein Storchennest errichtet, im folgenden Jahr aus eigener Initiative ein weiteres. Mit vollem Erfolg – „in diesem Jahr hatten wir zum ersten Mal Nachwuchs“, freut sich Lichte.
veröffentlicht am 20.04.2022
Das Wunderbare am Nordic Walking ist, dass diese Sportart so unkompliziert ist. Sie kommt mit Stöcken und gutem Schuhwerk aus und kann fast überall ausgeübt werden. Besonders schön ist es natürlich, wenn die Strecken Abwechslung, mit Ebenen und leichten Steigungen, bieten. Perfekt, wenn dann auch noch die Landschaft so reizvoll ist wie in der Lüneburger Heide! Ab durch die Feldmark, rein in die Wälder und Heideflächen.
veröffentlicht am 25.04.2022
Bis heute konnten die Archäologen sicherlich viele Rätsel klären – dennoch umgibt die vielen Steingräber rund um Bienenbüttel, Bevensen und Uelzen eine mystische Aura. Sie sind so ein bisschen etwas wie die Pyramiden der Heide.
veröffentlicht am 15.06.2022
Folge uns zu einem entspannten Spaziergang in die abwechslungsreichen Waldgebiete der Heideregion. Wie sind die Heidewälder entstanden? Was macht ihren Reiz aus? Und welche sind die schönsten Waldwanderwege?
veröffentlicht am 20.04.2022
Durch sie zu schlendern, ist wie eine kleine Kur. Auf den hölzernen Liegen am Seerosenteich oder an der Pergola ruhen, den leichten Eukalyptusduft der nahen Therme einatmen und dabei wegdösen. Oder lieber aktiv werden: Joggen, walken, auf Kletterstiegen und Stelzenwegen balancieren oder nach guter alter Art kneippen. Die Kurparke in Bad Bevensen und Bad Bodenteich bieten all‘ das und sind mehr als nur grün und weitläufig. Und Geschichte haben sie, wenn auch eine junge.
veröffentlicht am 25.04.2022
Schweimker Moor und Kiehnmoor laden zur Vogelbeobachtung: In der Ferne stehen sie. Vielleicht 15 Tiere, ihr Grau-Weiß hebt sich deutlich aus dem beigen Kraut des Schweimker Moors ab. Groß sind diese Vögel, irgendwie majestätisch, würdevoll. Im Herbst kommen viele von ihnen vorbei in der Heide.
veröffentlicht am 25.04.2022
Angela Geschonke nimmt uns mit auf ihren ersten Pilgerweg: Auf der Via Scandinavica pilgerte sie 15km durch die Heideregion Uelzen – vom Kloster Medingen über Seedorf bis zum Kloster Ebstorf.
veröffentlicht am 13.07.2022
Ein Tag am Baggersee ist das, was Kindheits- wie Erwachsenensommer gleichsam unvergesslich machen kann. Wie gut, dass die Heideregion reich an Möglichkeiten ist, sich an heißen Tagen auch jenseits voller Badeanstalten zu erfrischen. Der Oldenstädter See und der Hardausee laden ganz offiziell zum Baden ein.
veröffentlicht am 25.04.2023
Zum festen Traditionstermin rund um den 1. Mai wird in Bad Bodenteich drei Tage lang am Rad der Zeit gedreht. Zum 25. Jubiläum des Burgspektakels haben wir 25 Gründe für Dich gesammelt, warum Du unbedingt teilnehmen solltest.
veröffentlicht am 03.08.2022
Seit Urzeiten waren wilde Beeren eine wichtige Grundlage der menschlichen Ernährung. Heute stehen sie nur noch selten auf dem Speiseplan. Doch nach wie vor gibt es gute Gründe, den Köstlichkeiten aus der Natur Aufmerksamkeit zu schenken.
veröffentlicht am 04.10.2022
Wir kennen Pilze als kulinarische Delikatesse oder giftige Frucht. Doch ihre wahre Bestimmung bleibt unseren Augen meist verborgen. Lasse Dich in die faszinierende Welt der Pilze entführen.
veröffentlicht am 22.04.2022
Was ist Frieden? – Für viele Menschen ist Frieden, wenn es keinen Krieg gibt. Und Krieg, das sind Tote und Verwundete; Bomben, Panzer und Soldaten; zerstörte Städte und Vertriebene. Krieg, das bedeutet immer Leid und Trauer, Angst, Hoffnungslosigkeit. Wir alle tragen Bilder vom Krieg in uns. Und wir alle wissen, was gemeint ist, wenn von Krieg die Rede ist.
veröffentlicht am 18.11.2022
Die Obstscheune Tätendorf ist die erste Adresse für frisches Obst direkt vom Erzeuger. Ein einmaliger Genuss im Spätsommer und Herbst: die ersten frischen Äpfel vom Obsthof Barum. Viele Kunden und Gäste freuen sich monatelang auf die leuchtend roten Früchte und ihren unvergleichlichen Geschmack.
veröffentlicht am 11.05.2022
„Kom Mein Schatz und laß dich küßen, dein Man muß nicht alles wißen“. Wer hätte gedacht, einen solchen Spruch auf einer Haubenschachtel aus dem 18. Jahrhundert vorzufinden? Die Schachtel stammt aus dem Bestand des Museumsdorfes Hösseringen und zeigt ein Paar in Kleidung aus der Zeit um 1770. Diese und weitere kostbaren und originellen Kleidungsstücke können noch bis zum 31.10.2022 im Museumsdorf Hösseringen betrachtet werden.
veröffentlicht am 24.01.2023
Die vertrauten Metropolen am Rhein, am Main, Städte wie Hannover oder Braunschweig, selbst Stöckte und Hoopte, zwei kleine Gemeinden bei Winsen finden sich bei Wikipedia, wenn die Suche nach Karnevalshochburgen gestartet wird. Aber Wieren oder Schostorf? Von Schoo-Funken, Faslambräuchen und Maskeraden – ein kleiner Einblick in das heiter-bunte Treiben der hiesigen Heidjer.
veröffentlicht am 26.04.2022
Das Kloster Medingen ist eines von sechs heute noch aktiven Heideklöstern. Erfahre in diesem Beitrag mehr über die spannende Geschichte des Klosters und wie sich der Medinger Konvent über 30 Jahre lang der Anordnung des Landherrn widersetzte – im sogenannten „Nonnenkrieg“.
veröffentlicht am 27.04.2022
Das Salz in der Suppe, das Salz der Erde – das unscheinbare weiße Körnchen spielt in unserer Welt eine wichtige Rolle. Ohne Salz gäbe es kein Leben. Neben Sauerstoff und Wasser gehört es zu den überlebensnotwendigen Stoffen. In Bad Bevensen ist das Salz noch in anderer Hinsicht wichtig: Es sprudelt, in Verbindung mit Jod, in der Therme und verwöhnt Körper und Seele. Was genau aber macht das Salz mit uns, ob nun beim Essen oder beim Baden?
veröffentlicht am 02.06.2022
Wie viele andere Genießer auch, warten wir jedes Jahr darauf, dass die weißen Köpfe gen Himmel wachsen wollen und es wieder heißt, die Spargelzeit hat begonnen. Einst eine seltene Delikatesse und nur dem Adel vorbehalten, fehlt das königliche Gemüse heute in fast keiner Küche mehr.
veröffentlicht am 08.12.2022
Adventskränze, Weihnachtsbäume und Plätzchen sind Bräuche, die für viele Menschen zur Adventszeit dazu gehören. In diesem Beitrag geht es um zwei besondere Traditionen, die zu Weihnachten in der Heideregion Uelzen hoch im Kurs stehen: Der Siebenstern und der Thomsabend.
veröffentlicht am 20.04.2022
Heidelinde Borcherding ist Konventualin im Kloster Medingen. Vor 18 Jahren zog die heute 79-Jährige dort ein. Wie kam es dazu? Was faszinierte sie an dem Gedanken, nach dem Eintritt in den Ruhestand in ein evangelisches Kloster zu gehen? Die Lebhaftigkeit eines gesellschaftlichen Lebens einzutauschen gegen die Stille eines Konvents?
Gartenstraße 28, 29389 Bad Bodenteich
erstellt am 03.11.2021
Ein traditionsreiches Fest, dass über drei Tage im herrlichen Ambiente des Kurparks im Herzen des Flecken Bad Bodenteich gefeiert wird.
erstellt am 03.11.2021
Kirchen aus Feldsteinen sind typisch für Gebiete, in denen es kein anstehendes Gestein, aber reichlich Findlinge gibt. Sie zählen zu den ältesten noch erhaltenen Bauwerken in Deutschland.
Haspelweg, 29525 Uelzen
erstellt am 03.12.2021
Jährliche Triathlon-Veranstaltung am Oldenstädter See in Uelzen-Oldenstadt
An der St.-Marien-Kirche, 29525 Uelzen
erstellt am 01.12.2021
Lauschige Sommerabende und guter Wein im historischen Uelzener Stadtkern
Burgstraße 8, 29389 Bad Bodenteich
erstellt am 03.11.2021
Wenn der Kürbis mit dem Apfel… Kürbis- und Apfeltag auf der Burg Bodenteich
Albrecht-Thaer-Straße, 29525 uelzen
erstellt am 01.12.2021
3 Tage Live-Musik mit großen Namen