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veröffentlicht am 20.04.2022
Autor:Ines Utecht
Durch sie zu schlendern, ist wie eine kleine Kur. Auf den hölzernen Liegen am Seerosenteich oder an der Pergola ruhen, den leichten Eukalyptusduft der nahen Therme einatmen und dabei wegdösen. Oder lieber aktiv werden: Joggen, walken, auf Kletterstiegen und Stelzenwegen balancieren oder nach guter alter Art kneippen. Die Kurparke in Bad Bevensen und Bad Bodenteich bieten all‘ das und sind mehr als nur grün und weitläufig. Und Geschichte haben sie, wenn auch eine junge.
In den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts kamen Sommerfrischler, vornehmlich aus Hamburg, nach Bevensen, um in Wald und Heide zu entspannen. Der Ort wurde zunehmend populär als Luftkurort – zum Bad wurde er erst 1975 –, der Kurpark selbst erlebte 1955 seine Geburtsstunde. Zu der Zeit waren am Ilmenauufer im Stadtgebiet fast ausschließlich Auwiesen und Kleingärten zu finden; als zwei von ihnen am südöstlichen Flussufer zum Verkauf standen, griff die Stadt zu. Es sollte der Grundstein für den Bevenser Stadtgarten sein. Aus einem der beiden gekauften Stadtgärten, dem Deumann’schen Garten, stammt ein alter Apfelbaum, der „Uelzer Rambour“, eine alte regionale Apfelsorte. Der Baum ist heute im Kurpark beim Garten der Sinne zu finden. Auf den Fundamenten des ehemaligen Schwimmteichs, das einst in dem Garten stand, wurde ein großes Blumenbeet eingerichtet, das noch heute zu sehen ist.
Ein Park für die Sinne
Als die Jod-Sole Quelle entdeckt wurde, beschleunigte sich die Entwicklung des Kurortes rasant. Seit 1964 wurden Bade- und Heilkuren angeboten, 1968 erfolgte die staatliche Anerkennung als „Kneipp-Kurort“, und auch der Kurpark entwickelte sich stetig weiter. Zu Beginn der Neunziger Jahre hatte er in groben Zügen seine heutige Ausdehnung erreicht. Der Teich im Rhododendronpark wurde angelegt und mit der Rosenbadbrücke und dem Weg hinter dem Rosenbad ein Rundweg geschaffen.
Es folgten Baumaßnahmen wie der Bau des Neptunbrunnens und der Sonnenuhr, ab 2009 folgten die Teichuferlandschaft und die neue Pergola. Das Wegenetz und die Uferpromenade der Ilmenau, die Teiche und Fontänen rücken immer wieder das Element Wasser in den Fokus:
Ein Hauch von Zimt und Zucker im Kurpark
Heute ist der Kurpark Bad Bevensen ein im Stil des Englischen Landschaftsgartens angelegter Park von etwa 15 ha Fläche mit über 500 Bäumen und einer großen Pflanzenvielfalt. Er ist durch seine Lage in der Mitte des Ortes, rechts und links der Ilmenau, fest im Ort integriert. Auch die Bevenser nutzen „ihren“ Park für den täglichen Weg zum Einkauf oder zur Arbeit, den Spaziergang mit oder ohne Hund oder einfach zu einer Erholungspause oder nach Feierabend. Und die Gäste Bad Bevensens, die längst nicht mehr einer Kur wegen das Heidestädtchen besuchen, sind begeistert von der Fülle und Farbenpracht des Parks.
Jeden Freitag um 15 Uhr erklärt Christiane Wittkowski interessierten Besuchern bei einer Führung mit viel Herzblut die Besonderheiten des Parks. Von diesen gibt es einige. „Exotische Eichenarten, der rosa blühende Judasbaum, Trompetenbäume mit weißer Blütenfülle, eine rotlaubige Birke“, so nennt die Stadtgärtnerin nur einige der Raritäten. Die alten Bäume sind älter als der Park, so etwa die Eichen direkt bei der Therme und die Roterlen. Und ziemlich süß geht es außerdem zu: Zum nordamerikanischen Silber- und Zuckerahorn gesellt sich der Zimtahorn aus Nordamerika, und ein paar Japanische Kuchenbäume sind auch zu finden. Im Herbst duftet es an einigen Stellen des Kurparks daher verführerisch nach Lebkuchen.
Flammende Farbenpracht
Die Wechselbepflanzungen sind ein weiteres Highlight, für das der Kurpark Bad Bevensen bekannt ist. Zweimal im Jahr überraschen die Stadtgärtner auf einer Fläche von etwa 2000m² jährlich mit immer neuen Kreationen. Dabei legen sie gezielt Wert auf Trends und Besonderheiten der Pflanzenwelt. Die Frühjahrs- und Sommerbepflanzung mit jährlich über 100.000 Pflanzen dient als sprudelnde Inspirationsquelle für die Gäste des Kurparks.
Auch im Kurpark des Kneippkurortes Bad Bodenteich, 35 km südlich von Bad Bevensen, spielt das Wasser eine gewichtige Rolle: Gleich drei Seen mit insgesamt 8 ha Wasser sorgen hier für Urlaubsambiente und jede Menge Kurzweil. Die Seen werden von der hindurch fließenden Aue mit Frischwasser versorgt. Bis 1966 klapperte hier die Bad Bodenteicher Mühle munter am Mühlenteich, mehr als 650 Jahre lang. Auch eine Badeanstalt gehörte zum alten Parkgelände.
1968 begannen die ersten Arbeiten zur Erweiterung des Mühlenteiches. Sie wurden 1974 abgeschlossen, und seitdem präsentiert sich der Park im Ortszentrum von Bad Bodenteich als „Seepark“. Entsprechend „wasserkonzertriert“ sind auch die Freizeitmöglichkeiten, die der Seepark bietet. Durch die drei Seen lässt es sich mit dem Tretboot strampeln oder mit dem Kajak eine Runde drehen, mit Blick auf viel Grün rings um die Seen.
Baumlehrpfad und Unterwasserguckkästen
Auf dem dritten See des Seeparks, in Richtung der Seeparkklinik, fällt eine Insel ins Auge, die einen kleinen Wald mit für Seenlage typischen Baumarten beherbergt: Schwarzerlen, Eschen und Silberweiden haben es hier gut in der feuchten Umgebung. An Land informiert ein Baumlehrpfad über 22 im Park wachsenden Baumarten und die „Bäume des Jahres“, die seit dem Jahr 2000 hier angepflanzt wurden. In der integrierten Obstbaumecke ist das Naschen ausdrücklich erwünscht.
Ein Teicherlebnispfad mit Hinweisschildern im Wasser und Unterwasserguckkästen macht auf die Tiere und Pflanzenarten aufmerksam: Hechte, Flussbarsche und Spiegelkarpfen sind im See zuhause, und mit ein bisschen Petri Heil beißen sie auch an – Angeln mit Sportfischerschein ist am See erlaubt. Die Schautafeln und Guckkästen sind auch per Kanu zugänglich.
Wer lieber an Land unterwegs ist, kann sich auf den Nordic Walking- und Wanderwegen rund um den See vergnügen oder das eigene Ballgefühl beim Minigolf oder Crossgolf unter Beweis stellen.
„Hot Spots“ mit aus Holz gebauten Bewegungsstationen wie Rückentrainer, Stelzenweg oder Kletterstieg animieren auch große Besucher, den Gleichgewichtssinn zu testen. Als neue Attraktion des See-Parks ist im August 2017 ein Drachen-Spielpark hinzugekommen.
In unserem Veranstaltungskalender findest Du immer die aktuellen Führungen, Events und Freizeitangebote, aber auch gesunde Veranstaltungen – natürlich auch für Bad Bevensen und Bad Bodenteich. Wie wäre es zum Beispiel mit Stand Up-Paddling, Qigong oder einem Kurkonzert im Musik-Pavillon?
Empfehlung
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 08:00 - 22:00 |
Dienstag | 08:00 - 22:00 |
Mittwoch | 08:00 - 22:00 |
Donnerstag | 08:00 - 22:00 |
Freitag | 08:00 - 22:00 |
Samstag | 08:00 - 22:00 |
Sonntag | 08:00 - 22:00 |
Die Spielplatznutzung ist kostenlos
Gartenstraße 29, 29389 Bad Bodenteich
Der 2.500 qm große Drachen-Spielpark im Kurpark am See in Bad Bodenteich ist für jedermann kostenfrei nutzbar.
Empfehlung
Empfehlung
Der Park mit Walking-, Spazier-, und Wanderwegen sowie dem Drachen-Spielpark ist ganzjährig geöffnet. Die Freizeiteinrichtungen Minigolf, Crossgolf, Tretboot- und Kajakverleih, SUP, Seeparkterrasse mit Imbiss, Kaffee- und Biergarten ist geöffnet von April bis Oktober.
Gartenstraße, 29389 Bad Bodenteich
Mit Tretboot- und Kanuverleih, Angelmöglichkeit, Cross-Golf, Minigolfplatz, Spiel- und Bolzplatz, Grillplatz, Boule-Anlage, Freischach, Kneippanlagen, Kiosk und Seeparkterrasse
veröffentlicht am 25.04.2022
Angela Geschonke nimmt uns mit auf ihren ersten Pilgerweg: Auf der Via Scandinavica pilgerte sie 15km durch die Heideregion Uelzen – vom Kloster Medingen über Seedorf bis zum Kloster Ebstorf.
veröffentlicht am 15.06.2022
Folge uns zu einem entspannten Spaziergang in die abwechslungsreichen Waldgebiete der Heideregion. Wie sind die Heidewälder entstanden? Was macht ihren Reiz aus? Und welche sind die schönsten Waldwanderwege?
veröffentlicht am 27.04.2022
Vor elf Jahren begann Hans-Hermanns Laufbahn als Botschafter Bad Bevensens. Damals, im März 2011, machte er es sich im Kurpark gemütlich und entdeckte auch das Kurzentrum im Park. Insbesondere die obere Etage über dem Wandelgang hatte es ihm angetan. Die ist mit Feuertreppe, Bäumen ringsum und einer breiten Balustrade ausgestattet, auf der es sich herrlich herumturnen lässt, vor allem, wenn man ein kleines, wendiges Eichhörnchen ist.
veröffentlicht am 06.09.2022
Standort, Standort, Standort – was für den Immobilienmarkt gilt, scheint auch bei der jährlichen Unterkunftssuche der Störche in der Heideregion der wesentliche Faktor zu sein. Rund 60 Menschen leben in Bode – und gerade auch noch vier Störche. Vor vielen Jahren schon stellten Anwohner ein Storchennest auf, 2019 schließlich hat auch Landwirt Carsten Lichte gemeinsam mit dem Naturschutzbund NABU auf seinem Hof erst ein Storchennest errichtet, im folgenden Jahr aus eigener Initiative ein weiteres. Mit vollem Erfolg – „in diesem Jahr hatten wir zum ersten Mal Nachwuchs“, freut sich Lichte.
veröffentlicht am 20.04.2022
Das Wunderbare am Nordic Walking ist, dass diese Sportart so unkompliziert ist. Sie kommt mit Stöcken und gutem Schuhwerk aus und kann fast überall ausgeübt werden. Besonders schön ist es natürlich, wenn die Strecken Abwechslung, mit Ebenen und leichten Steigungen, bieten. Perfekt, wenn dann auch noch die Landschaft so reizvoll ist wie in der Lüneburger Heide! Ab durch die Feldmark, rein in die Wälder und Heideflächen.
veröffentlicht am 25.04.2022
Bis heute konnten die Archäologen sicherlich viele Rätsel klären – dennoch umgibt die vielen Steingräber rund um Bienenbüttel, Bevensen und Uelzen eine mystische Aura. Sie sind so ein bisschen etwas wie die Pyramiden der Heide.
veröffentlicht am 27.06.2022
Ein zu „Deutschlands schönstem Wanderweg" nominierter Rundwanderweg führt durch das Suderburger Land – durch Felder, Wälder und Heide und typische Heidedörfer wie Eimke, Ellerndorf und Wichtenbeck ebenso wie durch die schönsten Teile des Gerdautales. Mit 20 km Länge eine echte Tagestour – die Wanderer werden belohnt mit schönsten Ausblicken auf die Heide, Moor und erfrischenden Bademöglichkeiten.
veröffentlicht am 27.04.2022
Das Salz in der Suppe, das Salz der Erde – das unscheinbare weiße Körnchen spielt in unserer Welt eine wichtige Rolle. Ohne Salz gäbe es kein Leben. Neben Sauerstoff und Wasser gehört es zu den überlebensnotwendigen Stoffen. In Bad Bevensen ist das Salz noch in anderer Hinsicht wichtig: Es sprudelt, in Verbindung mit Jod, in der Therme und verwöhnt Körper und Seele. Was genau aber macht das Salz mit uns, ob nun beim Essen oder beim Baden?
veröffentlicht am 25.04.2022
Schweimker Moor und Kiehnmoor laden zur Vogelbeobachtung: In der Ferne stehen sie. Vielleicht 15 Tiere, ihr Grau-Weiß hebt sich deutlich aus dem beigen Kraut des Schweimker Moors ab. Groß sind diese Vögel, irgendwie majestätisch, würdevoll. Im Herbst kommen viele von ihnen vorbei in der Heide.
veröffentlicht am 13.07.2022
Ein Tag am Baggersee ist das, was Kindheits- wie Erwachsenensommer gleichsam unvergesslich machen kann. Wie gut, dass die Heideregion reich an Möglichkeiten ist, sich an heißen Tagen auch jenseits voller Badeanstalten zu erfrischen. Der Oldenstädter See und der Hardausee laden ganz offiziell zum Baden ein.
veröffentlicht am 03.08.2022
Seit Urzeiten waren wilde Beeren eine wichtige Grundlage der menschlichen Ernährung. Heute stehen sie nur noch selten auf dem Speiseplan. Doch nach wie vor gibt es gute Gründe, den Köstlichkeiten aus der Natur Aufmerksamkeit zu schenken.
veröffentlicht am 04.10.2022
Wir kennen Pilze als kulinarische Delikatesse oder giftige Frucht. Doch ihre wahre Bestimmung bleibt unseren Augen meist verborgen. Lasse Dich in die faszinierende Welt der Pilze entführen.
veröffentlicht am 22.04.2022
Was ist Frieden? – Für viele Menschen ist Frieden, wenn es keinen Krieg gibt. Und Krieg, das sind Tote und Verwundete; Bomben, Panzer und Soldaten; zerstörte Städte und Vertriebene. Krieg, das bedeutet immer Leid und Trauer, Angst, Hoffnungslosigkeit. Wir alle tragen Bilder vom Krieg in uns. Und wir alle wissen, was gemeint ist, wenn von Krieg die Rede ist.
veröffentlicht am 18.11.2022
Die Obstscheune Tätendorf ist die erste Adresse für frisches Obst direkt vom Erzeuger. Ein einmaliger Genuss im Spätsommer und Herbst: die ersten frischen Äpfel vom Obsthof Barum. Viele Kunden und Gäste freuen sich monatelang auf die leuchtend roten Früchte und ihren unvergleichlichen Geschmack.
veröffentlicht am 11.05.2022
„Kom Mein Schatz und laß dich küßen, dein Man muß nicht alles wißen“. Wer hätte gedacht, einen solchen Spruch auf einer Haubenschachtel aus dem 18. Jahrhundert vorzufinden? Die Schachtel stammt aus dem Bestand des Museumsdorfes Hösseringen und zeigt ein Paar in Kleidung aus der Zeit um 1770. Diese und weitere kostbaren und originellen Kleidungsstücke können noch bis zum 31.10.2022 im Museumsdorf Hösseringen betrachtet werden.
veröffentlicht am 24.01.2023
Die vertrauten Metropolen am Rhein, am Main, Städte wie Hannover oder Braunschweig, selbst Stöckte und Hoopte, zwei kleine Gemeinden bei Winsen finden sich bei Wikipedia, wenn die Suche nach Karnevalshochburgen gestartet wird. Aber Wieren oder Schostorf? Von Schoo-Funken, Faslambräuchen und Maskeraden – ein kleiner Einblick in das heiter-bunte Treiben der hiesigen Heidjer.
veröffentlicht am 26.04.2022
Das Kloster Medingen ist eines von sechs heute noch aktiven Heideklöstern. Erfahre in diesem Beitrag mehr über die spannende Geschichte des Klosters und wie sich der Medinger Konvent über 30 Jahre lang der Anordnung des Landherrn widersetzte – im sogenannten „Nonnenkrieg“.
veröffentlicht am 02.06.2022
Wie viele andere Genießer auch, warten wir jedes Jahr darauf, dass die weißen Köpfe gen Himmel wachsen wollen und es wieder heißt, die Spargelzeit hat begonnen. Einst eine seltene Delikatesse und nur dem Adel vorbehalten, fehlt das königliche Gemüse heute in fast keiner Küche mehr.
veröffentlicht am 08.12.2022
Adventskränze, Weihnachtsbäume und Plätzchen sind Bräuche, die für viele Menschen zur Adventszeit dazu gehören. In diesem Beitrag geht es um zwei besondere Traditionen, die zu Weihnachten in der Heideregion Uelzen hoch im Kurs stehen: Der Siebenstern und der Thomsabend.
veröffentlicht am 20.04.2022
Heidelinde Borcherding ist Konventualin im Kloster Medingen. Vor 18 Jahren zog die heute 79-Jährige dort ein. Wie kam es dazu? Was faszinierte sie an dem Gedanken, nach dem Eintritt in den Ruhestand in ein evangelisches Kloster zu gehen? Die Lebhaftigkeit eines gesellschaftlichen Lebens einzutauschen gegen die Stille eines Konvents?
Holthuser Weg 7, 29581 Bargfeld
Ferienwohnug in dem kleinen Heideort Bargfeld
ȚȚȚȚ
Katerberg 3, 29556 Suderburg
Ruhige, idyllische Pension ohne Durchgangsverkehr.
ȚȚȚȚ
Gartenstraße 28, 29389 Bad Bodenteich
erstellt am 03.11.2021
Ein traditionsreiches Fest, dass über drei Tage im herrlichen Ambiente des Kurparks im Herzen des Flecken Bad Bodenteich gefeiert wird.
erstellt am 03.11.2021
Kirchen aus Feldsteinen sind typisch für Gebiete, in denen es kein anstehendes Gestein, aber reichlich Findlinge gibt. Sie zählen zu den ältesten noch erhaltenen Bauwerken in Deutschland.
Haspelweg, 29525 Uelzen
erstellt am 03.12.2021
Jährliche Triathlon-Veranstaltung am Oldenstädter See in Uelzen-Oldenstadt
An der St.-Marien-Kirche, 29525 Uelzen
erstellt am 01.12.2021
Lauschige Sommerabende und guter Wein im historischen Uelzener Stadtkern