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Teilweise ranken sich Sagen und Erzählungen um Naturdenkmäler, wie um die Brautsteine von Schmölau. Sie liegen an einer günstigen Stelle an der alten Handelsstraße von Lüneburg nach Salzwedel und dienten den Frachtkutschern von Alters her zur Orientierung. Alle Versuche, u.a. während der NS-Zeit, die Steine zu versetzen, scheiterten daran, dass der stehende Stein zu tief im festen Ton steckt.
Ein heiratsfähiges Mädchen aus Schmölau sollte nach Willen ihrer Eltern nach Nievelitz verheiratet werden, da es wohl langsam Zeit für sie wurde. Damals kam es häufiger vor, dass der Vater den Mann für seine Tochter aussuchte. Man sah dabei mehr auf die Größe des Hofes und meinte die Liebe würde schon von selbst kommen. Die menschlichen Qualitäten des Bräutigams stellte man nicht in den Vordergrund. Unser junges Mädchen hatte sich eigentlich schon einen anderen Mann ausgeguckt, der sie jedoch verschmähte.
So kam der ungeliebte Bräutigam am festgesetzten Tag mit seiner Kutsche vorgefahren, um seine Braut abzuholen. Nachdem die Koffer mit der Aussteuer aufgeladen waren, das Geschäftliche erledigt und noch gegessen und getrunken wurde, war es Zeit aufzubrechen. In diesem Moment zog ein Gewitter auf, aber man sagte sich, es wird schon gut gehen... Sie waren gerade erst vorn Hof, da begann der künftige Ehemann damit, seiner Braut Anweisungen zu erteilen: „Bei uns müssen die jungen Frauen vor dem Frühstück gemolken haben und abends wird noch jedes Licht zum Spinnen und Weben genützt, meine Mutter kocht das Mittagessen immer pünktlich zu um zwölf…“ So und ähnlich ging es noch eine ganze Weile weiter.
Das empfand unsere Braut als Zumutung, und sie geriet darüber so in Rage; dass sie aufstand, und mit aller Kraft und durchdringend schrie: „Lieber will ich als Stein tot vom Wagen fallen, als mein Leben lang eure Magd zu sein!“ In diesem Moment stand ihnen das Gewitter direkt über dem Kopf. Ein greller Blitz zuckte und zugleich dröhnte ein gewaltiger Donnerschlag. Die Braut stürzte leblos vom Wagen und der Bräutigam, als er sah was er mit seiner Rederei angerichtet hatte, sprang hinterher. Der Kutscher konnte die von dem Unwetter in hellen Aufruhr versetzten durchgehenden Pferde nicht halten.
So kam das Gespann in wildem Galopp ohne Brautpaar in Nievelitz an. Nach intensiver Nachsuche, woran wegen des gefährlichen und berüchtigten Moores auch die Leute aus Schwemlitz und Borg beteiligt waren, fand man lediglich diese Steine. So müssen wir die Geschichte des Kutschers von dem versteinerten Brautpaar glauben, der als einziger Zeuge bei diesem Ereignis zugegen war.
In all den Jahrhunderten, gab es immer wieder Geschichten und Erinnerungen mit und um unser Brautpaar, das seine schützende Hand bei gefährlichen Situationen über die Armen hielt und manche Beziehung und einige Ereignisse zum Guten gewendet haben soll.
Dass diese Steine etwas Lebendes an sich haben, beweist die Geschichte eines Pferdeknechts, der in der Nähe pflügte. Als er sich zum Vesper setzte, mit Speck und Brot stärkte und mit seinem Taschenmesser unversehens die Steine berührte, ist noch Blut herunter getropft. Selbst wenn man sie heute an der richtigen Stelle kratzt, erscheint dort noch Blut.
Eine andere Erzählung berichtet von einer Magd, die in ihrer Jugend mit Gleichaltrigen aus Schmölau zum Faslamsball nach Timmeitz gewesen. Als diese jungen Leute nach durchfeierter Nacht gegen Morgen bei hellem Mondschein singend, scherzend und lachend nach Hause gingen, waren sie unversehens auf die Anhöhe geraten. Mit einem Mal sahen sie dort nicht die Steine, sondern stattdessen unser Brautpaar in voller Montur stehen und winken. Alles verstummte erschrocken und schweigend ging man langsam weiter. Als sie ein kleines Stück vorbei waren, drehte sich ein junger Mann aus der Gruppe um und machte unserm Brautpaar eine lange Nase. Innerhalb kurzer Zeit waren er und seine gesamte Sippe verstorben. Die Hofstelle fiel wüst und die Ländereien wurden unter den übrigen Bauern aufgeteilt. Man munkelte, dass der junge Mann der seinerzeit die Braut verschmäht hatte, just aus demselben Geschlecht stammte.
Das letzte Mal, dass das Brautpaar in Erscheinung getreten ist, war jener Morgen, als die Leute aus Braudel, Hohenweddrien und Zarenthien aufbrachen, um nach Amerika auszuwandern, so gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts. Just in dem Moment, als sie in Richtung Bremen an den Steinen vorbeikamen, waren sie mit einem Male ein Paar mehr.
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