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erstellt am 01.07.2021
Grevenriede, 29574 Ebstorf, Deutschland
Die Geschichte eines Schlossherrn, einem finsteren, grämlichen Mann, der die Menschen hasste, einer unglücklichen Frau seine Hilfe versagte und dafür bestraft wurde.
Vor mehr als tausend Jahren stand in der Grevenriede ein festes Schloss. Eine aus Felsblöcken aufgeschichtete Mauer und ein breiter Wassergraben schützten den alten Bau. Äußerlich sah das aus kernigem Eichenholz erbaute Schloss nur unscheinbar aus, aber im Innern war es prächtig ausgestattet: Denn die Grafen, welche von alters her darin wohnten, waren reich begütert. Außer den Äckern, Wiesen und Wäldern, welche das Schloss umgaben, besaßen sie in den umliegenden Dörfern auch noch zahlreiche Höfe, die von unfreien Bauern bewirtschaftet wurden.
In der ersten Hälfte des neunten Jahrhunderts war der Schlossherr ein finsterer, grämlicher Mann, der Gott und Menschen hasste. Dem strengen Befehl des mächtigen Frankenkönigs Karl gehorchend, hatten die Eltern ihn zwar in seinem ersten Lebensjahre taufen lassen, aber aufgewachsen war er wie ein Heide. Niemand hatte ihm Gottesfurcht und Menschenliebe ins Herz gepflanzt, niemand hatte ihm gewehrt, wenn er im Übermut oder im Zorn unrecht handelte. So war aus dem wilden, jähzornigen Knaben ein eigenwilliger, harter Mann geworden.
Als er sich vermählte, schien es anfangs, als ob es der jungen Gräfin durch ihre Freundlichkeit und Sanftmut gelingen werde, das harte Herz ihres Gemahls zu erweichen. Aber es schien nur so. Er, der wie seine Väter den Göttern anhing und von dem Christengott nichts wissen wollte, verspottete seine Gemahlin oft um ihres Glaubens willen. Sie trug es in der Geduld und schwieg, um ihn nicht zu reizen. Da erfuhr er, dass sie in seiner Abwesenheit häufig die Gottesdienste in der Kapelle zu Ebbekestorpe [Ebstorf] besuche. Er zürnte heftig und befahl dem Torwächter, ihr fortan keinen Ausgang zu gestatten.
Eine Zeitlang gehorchte dieser; aber eines Tages konnte er den Bitten seiner jungen Herrin nicht länger widerstehen und öffnete ihr doch das Tor. Unglücklicherweise kam der Graf vor der gewöhnlichen Zeit heim und traf an der Zugbrücke mit seiner Gemahlin zusammen. Als sie freimütig bekannte, dass sie wieder in Ebbekestorpe gewesen sei, geriet er in grenzenlose Wut. Den alten Wächter ließ er, nachdem er ihn grausam misshandelt hatte, ins Schlossverlies werfen, und dann - erhob der Wüterich seine Hand sogar gegen sein eigenes Weib. Am folgenden Morgen war die Gräfin samt ihrer treuen Magd verschwunden. Vor der offenen Hinterpforte des Schlosses lagen über dem Graben zwei lange Baumstämme. Wer sie herbeigeschafft habe, wollte niemand wissen. Da tobte der Graf und schwur bei Saxnot [vermutlich der sächsische Kriegs- und Stammesgott], dass nie wieder eines Weibes Fuß das Schloss betreten solle.
Lange Jahre hauste der Graf mit seinen Knechten allein im Schloss. Jeder ging ihm gern aus dem Wege, denn er war mit der Zeit geradezu menschenfeindlich geworden. Ritt er mit seinem stolzen Rappen durch die Felder, so zitterten die Bauern, die dort hart arbeiten mussten, jagte er bei der Verfolgung des flüchtigen Hirsches oder des schwarzborstigen Ebers durch ihr Korn, dann ballten sie wohl die Fäuste, wagten aber nicht, den bösen Zwingherrn um Ersatz des Schadens zu bitten. Seine Hartherzigkeit war in der ganzen Gegend bekannt. Kein Bettler nahte dem Schlosse. Erschien einmal ein landfremder Wandersmann im Schlosshof und bat um ein Obdach oder ein Stücklein Brot, so wiesen ihn die Knechte kurz ab. Traf ihn aber der Graf selber und fragte mit polternder Stimme nach seinem Begehr, dann wagte er kaum noch, seine Bitte vorzubringen. Tat er es dennoch, so konnte er sich glücklich schätzen, wenn er das Tor erreichte, ohne von dem rohen Schlossherrn misshandelt zu werden.
An einem bitterkalten Winterabend tobte ein heftiger Schneesturm um das alte Schloss in der Riede. Der Wächter hatte die Brücke nicht aufgezogen, denn sein Herr war noch draußen. Da pochte ein ärmlich gekleidetes Weib, das ein weinendes Kind auf dem Arm trug, ans Tor und begehrte Einlass. „Erbarmt euch meiner!" rief die Frau, „ich habe mich im Walde verirrt und kann nicht mehr weiterkommen." Ihre Bitte wurde abgeschlagen, aber sie ging nicht, sondern klopfte wieder und wieder. Da plötzlich donnerten hinter ihr auf der Brücke die Hufe eines Rosses. Der Graf kehrte heim. Schon flog das Tor auf, und zwei Knechte traten mit brennenden Fackeln heraus. Nun erblickte der Graf die unglückliche Frau. „Was tut das Weib hier?" herrschte er den Wächter an. Ehe dieser antworten konnte, stand die Fremde vor dem Schlossherrn und klagte ihre Not. Doch den rührte der Jammer nicht. „Hinweg, oder ich reite dich nieder!", rief er. Aber sie wich nicht, sondern flehte weiter: „Um Heilands willen, Herr, erbarmet euch und lasst die Schlossfrau rufen! Sie wird mich nicht hinausweisen in Nacht und Tod." Das brachte des Grafen Blut zum Kochen. Er stieß eine grässliche Gotteslästerung aus und schlug der armen Frau mit der Reitgerte ins Gesicht. Laut aufschreiend taumelte die Geschlagene zurück und wankte fort; aber auf dem großen Stein, der vor der Zugbrücke lag, wandte sie sich um und rief: „Ich hörte oft vom bösen Grafen; Fürwahr, Ihr seid’s! Gott wird Euch strafen.“
„Lasst die Hunde los!“ schrie der Graf; aber das Weib war schon im Schneegestöber verschwunden. So schnell sie ihre Füße tragen wollten, floh die Unglückliche hinweg von der ungastlichen Stätte. Bald verließen sie jedoch die Kräfte; in einer hohen Schneewehe sank sie nieder und blieb liegen. Als man am anderen Tag den Schnee vom Wege räumte, wurde sie gefunden: sie war samt ihrem Kind erfroren.
Der Sturm hatte sich gelegt, aber das Schneegeriesel hörte nicht auf. Tag für Tag sanken die weißen Flocken leise hernieder und schlossen die Grevenriede ab von aller Welt. Niemand konnte das Schloss verlassen. Der Graf, der sich mit Gewalt einen Weg bahnen wollte, spornte sein Ross, dass das Blut floss, und musste umkehren. Nun wanderte er rastlos im Schloss umher. Selbst bei Nacht fand er keine Ruhe. Was mochte ihm den Schlaf rauben? Waren es die gewaltigen Schneemassen, unter deren Last seine schönen Bäume im Wald zerbrachen? Konnte er es nicht ertragen, im eigenen Schlosse gefangen zu sein, oder verfolgte ihn gar das Bild der Toten? Die Knechte wunderten sich und schüttelten die Köpfe.
Endlich hörte der Schneefall auf. Mit unsäglicher Mühe versuchten die Leute, die Wege frei zu machen. Da kam ihnen der Tauwind zu Hilfe. Die finsteren Wolken, welche er heraufjagte, brachten Regen, endlosen Regen. In Strömen rauschte er herab, und bald war die Riede ein großer See. Von allen Seiten drang das Wasser in den Schlosshof; durch die Mauerritzen, durch Tor und Pforte strömte es herein. Alles Dämmen war nutzlos. Man holte die Hunde aus dem Zwinger, und gleich darauf mussten die Pferde aus dem Stall gezogen werden. Jetzt schien das Wasser gar noch von unten zu kommen. An der Vorderwand des Schlosses kochte und brodelte es. Dann hörte man ein unheimliches Rauschen. Plötzlich schoss ein riesiger Wasserstrahl bis zum Dache empor, und langsam senkte sich eine Ecke des Gebäudes. Da stießen die Knechte das Tor auf. „Rettet Euch, Herr!" riefen sie, schwangen sich auf die Pferde und flohen.
Wohl hatte der Graf den Ruf vernommen, wohl hörte er das angstvolle Wiehern seines im Hof angebundenen Rosses; aber er wollte nicht fliehen. Die linke Hand auf den Kopf seines Lieblingshundes gelegt, mit der Rechten sich am Pfosten stützend, stand er oben an der Giebelluke des sinkenden Schlosses und schaute finsteren Blickes hinab auf die Zerstörungswerke des Wassers. Und dann kam die Nacht. Ein heftiges Frühlingsgewitter tobte sich aus über die Gegend. Der Sturm heulte, und es goss in Strömen. Als es Tag wurde, war von dem Schlosse nichts mehr zu sehen; aber an der Stelle, wo es gestanden hatte, kreisten gurgelnd die trüben Fluten.
Als die unglückliche Frau rief: „Ich hörte oft vom bösen Grafen; Fürwahr, Ihr seid‘s! Gott wird Euch strafen", stand sie auf einem großen Stein, einem Findling, der noch heute in der Grevenriede liegt. Diesen Stein kann man heute noch sehen.
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Das Gasthaus Lüllau ist ein Bierlokal, in dem der Gast auch kleine Gerichte wie belegte Brote und Currywurst bekommt.
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In unmittelbarer Nähe zum Kloster Ebstorf erwartet Sinja´s Café Am Kloster seine Gäste mit hauseigenen Torten und besonderen Kaffeespezialitäten.
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Im Zentrum von Ebstorf finden Sie das griechische Spezialitätenrestaurant Xenios. Die reichhaltige Karte bietet eine traditionelle mediterrane Küche.
Greek
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Das Gasthaus "Zum Unteren Krug" befindet sich bereits seit über 100 Jahren im Familienbesitz. Die Karte bietet eine Auswahl an gut bürgerlicher Küche und Getränken, auch für Feierlichkeiten aller Art.
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Im Herzen des Klosterfleckens Ebstorf finden Sie mediterranes Flair im Eiscafé Aldo. Nach italienischen Rezepten hergestellte Eiskreationen, hausgemachte Torten und leckere Kaffeespezialitäten laden zu Entspannung und Genuß ein.
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In der Heide-Bäckerei Meyer auf dem Kiebitzkamp erhalten Sie ab 6:00 Uhr (Sonntag ab 7:00 Uhr) frische Backwaren, und köstliche Kaffeespezialitäten.
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In angenehmen Ambiente erwartet Sie das Asia Restaurant Halong Bay im Klosterflecken Ebstorf.
Asian
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}Hohenbünstorf 14, 29587 Natendorf, Deutschland
Das Landgasthaus Wilhelms in Hohenbünstorf wird seit seit über 75 Jahren im Familienbesitz betrieben. Die Gäste werden mit einer gehobenen Küche verwöhnt. dabei wird auch auf ein kulinarisches Angebot nach den Jahreszeiten geachtet: Sehr beliebt sind Spargel- und Kartoffelbüffets sowie das Stintessen.Eine kostenlose E-Bike-Ladestation steht zur Verfügung.
ca. 4,2 km entfernt
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Wittenwater Weg 23, 29593 Schwienau, Deutschland
Mitten im Arboretum, wo früher der Hühnerstall war, liegt das Gartencafé. Mit Blick in den Garten lassen sich Kaffee und Torten genießen. Auf der Terrasse sind die Gäste von wunderschönen und außergewöhnlichen Bäumen umgeben. Darüber hinaus ist das Café ein beliebter Ausstellungsort für Künstler, die dort dem Publikum gern ihre Werke präsentieren.
ca. 5,4 km entfernt
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Feiertags 13:00 - 18:30 Uhr
Oldendorf II, 29587 Natendorf, Deutschland
Das Wiesencafé der Familie Haram im Heidedorf Oldendorf II ist seit 1997 beliebtes Ziel für ein Kaffeetrinken in heimeliger Atmosphäre. Es bietet ganzjährig hauseigene Kuchen- und Tortenkreationen sowie Kaffee- und Teespezialitäten an. Im Sommer lädt die Sonnenterrasse und ein kleiner Biergarten zum Verweilen ein.E-Bikefahrer können kostenlos eine Ladestation benutzen.
ca. 5,9 km entfernt
}Festplatzweg 11, 29525 Uelzen, Deutschland
Frühstück und Imbiss mit Bio-Produkten auf dem Uhlenköper-Campingplatz in Uelzen-Westerweyhe
Biological
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Freitag | 06:00 - 19:00 |
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Hugo-Steinfeld-Straße 38 (im Netto-Markt), 29525 Uelzen, Deutschland
ca. 7,9 km entfernt
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Donnerstag | 17:00 - 21:00 |
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Hauptstraße 9, 29581 Gerdau, Deutschland
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Montag | 07:00 - 17:00 |
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Öffnungszeiten Samstag: 07:00 - 10:30 Uhr
Mühlenstraße 1, 29581 Bohlsen, Deutschland
Klein, aber fein! Im Mühlenladen der Bohlsener Mühle lassen sich alle Produkte des Bio-Pioniers finden: Müsli, Crunchy, Kekse, Snäckebrot, Getreide, Mehle, Hülsenfrüchte, Flocken, ... Und natürlich auch die frischen Brote, Brötchen und Kuchen aus der Bäckerei, die gleich nebenan ist. Gerne holen wir Ihnen auch frisch aus der Konditorei ein Stückchen Kuchen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
ca. 8,5 km entfernt
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Nordallee 6, 29525 Uelzen, Deutschland
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Medinger Straße 34, 29549 Bad Bevensen, Deutschland
Bäckerei und Konditorei
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Bäckerei und Konditorei
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Freitag | 06:30 - 18:00 |
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Lüneburger Straße 18, 29549 Bad Bevensen, Deutschland
Bäckerei und Konditorei
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Samstag | 08:00 - 13:00 |
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Lüneburger Straße 21, 29549 Bad Bevensen, Deutschland
Bäckerei und Konditorei
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}ca. 1,7 km entfernt
}ca. 1,7 km entfernt
}ca. 1,7 km entfernt
}Eichenweg 8, 29574 Ebstorf, Deutschland
In ruhiger Ortsrandlage im Klosterflecken Ebstorf bietet die Ferienwohnung Eichenweg 3 auf ca. 47 m² mit einem gemütlichen Wohnraum, einem Schlafzimmer mit 2 Einzelbetten (auch als Doppelbett stellbar), kleiner Küche und Bad Platz für bis zu 2 Personen.
ca. 1,7 km entfernt
}Kiefernweg 1, 29574 Ebstorf, Deutschland
Die Ferienwohnung Regina liegt sich in ruhiger Ortsrandlage im Klosterflecken Ebstorf. Die helle und freundliche Wohnung bietet auf ca. 65 m² Platz für bis zu 3 Erwachsene und ein Kind.
ȚȚȚȚ|FȚȚȚȚ
ca. 1,9 km entfernt
}Hinter den Höfen, 29574 Ebstorf, Deutschland
In ruhiger Ortsrandlage im Klosterflecken Ebstorf liegt das Ferienhaus Loni. Auf ca. 120m² finden bis zu 6 Personen Platz für einen unbeschwerten Urlaub. Der große eingezäunte Garten heißt auch Hunde willkommen.
ȚȚȚȚ|FȚȚȚȚ
ca. 2,0 km entfernt
}Am Botanischen Garten 8, 29574 Ebstorf, Deutschland
Pension, ruhig gelegen und unweit des Zentrums des Klosterfleckens Ebstorf.
ca. 2,0 km entfernt
}ca. 2,1 km entfernt
}Helmsstraße 7, 29574 Ebstorf, Deutschland
Im Klosterflecken Ebstorf erwartet die Gäste auf einem Resthof in Ortsrandlage die beiden Ferienwohnungen der Familie Nimz.
ȚȚȚȚ|FȚȚȚȚ
ca. 2,3 km entfernt
}Fischerstraße 3, 29574 Ebstorf, Deutschland
Angebot: Pensionspferdehaltung, Reitunterricht für Kinder, Jugendliche + Erwachsene, Ponyclub, Ausritte und Kutschfahrten, Grasspringplatz und ganzjährig nutzbarer Reitplatz mit Beleuchtung, Spielplatz, Hühner, Kaninchen, Katzen und Hunde auf dem Hof.
ca. 2,3 km entfernt
}Wilhelm-Sandr-Straße 5a, 29574 Ebstorf, Deutschland
Das "Pausendomizil" ist eine besondere Ferienwohnung für Familien und Genießer. In ruhiger und doch zentrumsnaher Lage bietet sie auf ca. 125m² Platz für bis zu 6 Personen.
ȚȚȚȚȚ
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}Mittelweg 4, 29574 Ebstorf, Deutschland
Im Klosterflecken Ebstorf findet sich in zentraler und doch ruhiger Lage die Ferienwohnung Beß. In der ca. 70m² großen, modern eingerichteten Wohnung finden bis zu 2-3 Personen Platz für einen entspannten Aufenthalt. Die ausgeschilderten Routen der Nordic-Walkingstrecken und die Wander-und Radwanderwege in die Waldgebiete sind schnell erreicht.
ȚȚȚȚ|FȚȚȚȚ
ca. 2,4 km entfernt
}ca. 2,4 km entfernt
}ca. 2,5 km entfernt
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Montag | 09:00 - 12:00, 16:00 - 18:00 |
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Mittwoch | 09:00 - 12:00, 16:00 - 18:00 |
Donnerstag | 09:00 - 12:00, 15:00 - 17:00 |
Freitag | 09:00 - 12:00, 16:00 - 18:00 |
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Hans-Rasch-Weg, 29574 Ebstorf, Deutschland
Der familiär geführte Campingplatz liegt am nördlichen Ortsrand des Klosterfleckens Ebstorf.
ca. 2,6 km entfernt
}Anmeldg./Kontakt: Weinbergstr. 7a, 29574 Ebstorf, Deutschland
Die Pension Lühr liegt in einer ruhigen Nebenstraße direkt im Zentrum des Klosterfleckens Ebstorf und in der Nähe des Klosters Ebstorf.
ca. 2,6 km entfernt
}Winkelplatz 4, 29574 Ebstorf, Deutschland
Im alten Rauchhaus, einem der ältesten Fachwerkgebäude in Ebstorf, bietet die Ferienwohnung im 1. OG auf rund 60m² Platz für bis zu drei Personen. Eine große Wohnküche, 2 Schlafzimmer, Bad mit Dusch/WC und der Balkon stehen in zentraler Lage im Ortszentrum bereit.
ca. 3,3 km entfernt
}Am Kornfeld 21, 29574 Ebstorf, Deutschland
In einem ruhigen Wohngebiet im Klosterflecken Ebstorf nahe dem Wiesensee befindet sich die Ferienwohnung Heuer.
ȚȚȚȚȚ|FȚȚȚȚȚ
ca. 3,5 km entfernt
}Barnser Straße 48, 29593 Schwienau, Deutschland
In ruhiger Ortsrandlage des Heideortes Melzingen befindet sich die Ferienwohnung im Haus Bunk.
ca. 4,0 km entfernt
}ca. 1,9 km entfernt
}Ebstorf, Deutschland
Die Strecke ist gut geeignet für Einsteiger und bietet unter sensomotorischen Gesichtspunkten ein ideales Training für die ganze Muskulatur. Gestartet wird vom Parkplatz des Sportplatzes an der Stadionstraße. Von hier aus geht es direkt in den Wald hinein. Walken Sie auf angene...
0:00 h 70 hm 64 hm 4,8 km easy
ca. 1,9 km entfernt
}Ebstorf, Deutschland
Die Strecke führt Sie über ca. 8 km auf unterschiedlichem Belag durch Wald und Flur. Starten Sie auf dem Parkplatz an der Stadionstraße und walken Sie auf angenehmen Waldboden durch den Mischwald entlang des Schöpfungsweges, einem Besinnungsweg mit Bildern des Künstle...
0:00 h 113 hm 108 hm 7,9 km moderate
ca. 2,0 km entfernt
}Vinstedt Nr. 8, 29587 Natendorf, Deutschland
Der Bauernhof Schmedt in Vinstedt bietet täglich von 8:00 - 18:00 Uhr seine Produkte an.
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Samstag: 08:00 Uhr bis 12:30 Uhr
oder rund um die Uhr am Regiomat
Helmsstraße 5, 29574 Ebstorf, Deutschland
Produkte direkt vom Erzeuger, Heidekartoffeln, Spargel, Wurst & Fleisch von schottischen Hochlandrindern, Weihnachtsbäume. Täglich geöffnet mit Selbstbedienung.Wir stehen seit Generationen für den Anbau heimischer Kartoffelsorten & legen sehr großen Wert auf eine artgerechte Tierhaltung!
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}, 29574 Ebstorf, Deutschland
Der Frauenchor NETTE BEGEGNUNG aus 29574 Ebstorf probt dienstags ab 19:00 Uhr und bietet allen Frauen eine offene Schnupper-Chorprobe zum Kennenlernen und Mitsingen an... Wer Lust hat, mit anderen Frauen das CHORSINGEN zu erleben, ist herzlich eingeladen, unverbindlich vorbeizusch...
Di., 26.09.2023 und weitere
ca. 2,4 km entfernt
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Freitag | 10:00 - 12:00, 14:00 - 18:00 |
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So., 08.10.2023
ca. 2,6 km entfernt
}jetzt geöffnet
Montag | 08:00 - 12:30, 14:00 - 18:15 |
Dienstag | 08:00 - 12:30, 14:00 - 18:15 |
Mittwoch | 08:00 - 12:30, 14:00 - 18:15 |
Donnerstag | 08:00 - 12:30, 14:00 - 18:15 |
Freitag | 08:00 - 12:30, 14:00 - 18:15 |
Samstag | 08:00 - 12:00 |
Sonntag | geschlossen |
Hauptstraße 14, 29574 Ebstorf, Deutschland
Die Ebstorfer Apotheke und Reformhaus bietet Beratung und Service in Gesundheitsfragen.
ca. 2,6 km entfernt
}jetzt geöffnet
Montag | 10:00 - 17:00 |
Dienstag | 10:00 - 17:00 |
Mittwoch | 10:00 - 13:00 |
Donnerstag | 10:00 - 17:00 |
Freitag | 10:00 - 17:00 |
Samstag | 10:00 - 13:00 |
Sonntag | geschlossen |
Winkelplatz 4 a, 29574 Ebstorf, Deutschland
Tourist-Information Urlaubsregion Ebstorf
ca. 2,6 km entfernt
}Winkelplatz 4a, 29574 Ebstorf, Deutschland
Treffpunkt: Tourist-Information Ebstorf
ca. 2,6 km entfernt
}Ebstorf, Deutschland
Diese Strecke ist eher kurz und besonders für Einsteiger geeignet. Sie beginnt im Ortszentrum auf dem Winkelplatz und führt am Kloster vorbei durch schmale Gassen und über eine Brücke direkt zum wunderschönen Wiesensee. Von hier aus walken Sie am Feld entlang und passieren einem Reiterhof, bis...
0:00 h 29 hm 31 hm 5,0 km easy
ca. 2,6 km entfernt
}Domänenplatz, 29574 Ebstorf, Deutschland
24 Stunden zugängliche Fahrrad-Reparaturstation auf dem Domänenplatz in Ebstorf
ca. 2,6 km entfernt
}jetzt geöffnet
Montag | geschlossen |
Dienstag | 10:00 - 17:00 |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 10:00 - 17:00 |
Freitag | geschlossen |
Samstag | 14:00 - 15:30 |
Sonntag | 14:00 - 15:30 |
Die Weltkarte ist nur im Rahmen von Klosterführungen zu besichtigen.
Einlass zu den Führungen am Dienstag und Donnerstag: 10:00, 14:00, 15:30 Uhr
Einlass zu den Führungen am Samstag, Sonntag und an kirchlichen Feiertagen: 14:00 Uhr
Die Führungen dauern ca. 70-90 Minuten. Die Führungen für Gruppen finden Mittwoch und Freitag nach vorheriger Anmeldung statt.
Kirchplatz 10, 29574 Ebstorf, Deutschland
Die Ebstorfer Weltkarte ist eine der größten bekannten mittelalterlichen Weltdarstellungen, deren originalgetreue Kopie im Kloster Ebstorf im Rahmen einer Führung zu besichtigen ist.
ca. 2,6 km entfernt
}geschlossen
Montag | geschlossen |
Dienstag | 10:00 - 10:00, 14:00 - 14:00, 15:30 - 15:30 |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 10:00 - 10:00, 14:00 - 14:00, 15:30 - 15:30 |
Freitag | geschlossen |
Samstag | 14:00 - 14:00 |
Sonntag | 14:00 - 14:00 |
Das Kloster ist nur im Rahmen von Führungen zu besichtigen.
Einlass zu den Führungen am Dienstag und Donnerstag: 10:00, 14:00, 15:30 Uhr
Einlass zu den Führungen am Samstag, Sonntag und an kirchlichen Feiertagen: 14:00 Uhr
Die Führungen dauern ca. 70-90 Minuten. Die Führungen für Gruppen finden Mittwoch und Freitag nach vorheriger Anmeldung statt.
Kirchplatz 10, 29574 Ebstorf, Deutschland
Das Kloster Ebstorf mit den Gebäuden aus dem 14. und 15. Jahrhundert bewahrt neben besonderen Kunstschätzen auch die berühmte Ebstorfer Weltkarte. Führungen durch die Klosteranlage und an der Weltkarte finden in der Zeit von April bis Oktober statt.
ca. 2,6 km entfernt
}Ebstorf, Deutschland
Entdecke einen der ältesten Höfe Niedersachsens und genieße die Natur in einem herrlichen Waldgebiet.
2:15 h 203 hm 203 hm 33,9 km very easy
29525 Uelzen, Deutschland
erstellt am 01.07.2021
Den Hufabdruck auf grünem Grund zeichnet sich ganz deutlich als tiefe Kerbe ab. Den Stein, in den er sich eingeprägt hat, muss man allerdings suchen – oder schon ziemlich genau wissen, wo er, der geheimnisvolle „Elwertstein“, in der weiten und schönen Feldmark zwischen den Dörfern Lehmke und Mehre im Landkreis Uelzen, ganz in der Nähe einer alten Eiche zu finden ist.
Schanzenweg, 29549 Bad Bevensen, Deutschland
erstellt am 01.07.2021
In den Jastorfer Schanzen soll eine goldene Wiege vergraben liegen. Wer sie herausholen will, muss am 29. Februar geboren und ein Sonntagskind sein. Dort, wo der Schatz verborgen ist, soll eine weiße Sau mit neun schwarzen Ferkeln wühlen.
29571 Schmölau, Deutschland
erstellt am 02.07.2021
Teilweise ranken sich Sagen und Erzählungen um Naturdenkmäler, wie um die Brautsteine von Schmölau. Sie liegen an einer günstigen Stelle an der alten Handelsstraße von Lüneburg nach Salzwedel und dienten den Frachtkutschern von Alters her zur Orientierung. Alle Versuche, u.a. während der NS-Zeit, die Steine zu versetzen, scheiterten daran, dass der stehende Stein zu tief im festen Ton steckt.
29525 Uelzen, Deutschland
erstellt am 02.07.2021
Vor gut hundert Jahren lebte einst in Teendorf bei Uelzen ein Mann, der Peter Wulf hieß. Das war so‘n richtiger Eulenspiegel, von ihm werden viele lustige Geschichten bis auf den heutigen Tag erzählt. Er soll auch daran schuld sein, dass die Uelzener noch heute den Spitznamen „Uhlenköper" [Eulenkäufer] haben.
Bode, 29582 Bode, Deutschland
erstellt am 29.06.2021
In der Nähe des Ortes Bode im Kirchspiel Hanstedt befand sich vor Jahrhunderten eine Burg, wovon noch jetzt Überreste vorhanden sind. Man sieht noch in einem kleinen Wäldchen den einstigen Erdwall sowie den breiten Wassergraben, der allerdings jetzt verschlammt ist. Sonstige Spuren der Burg sucht man jedoch vergebens.
erstellt am 03.11.2021
Kirchen aus Feldsteinen sind typisch für Gebiete, in denen es kein anstehendes Gestein, aber reichlich Findlinge gibt. Sie zählen zu den ältesten noch erhaltenen Bauwerken in Deutschland.
erstellt am 08.12.2021
Vom Schäfer zum Kartoffelbauern: Heidehöfe im WandelSo wie sich in den letzten 150 Jahren die Landwirtschaft veränderte, wandelten sich auch die Bauernhöfe. Lange Zeit gehörte z.B. zu jedem Heidehof ein Schafstall, weil Wolle die wichtigste Einnahmequelle war. Im 19. Jahrhundert versc...
veröffentlicht am 11.05.2022
„Kom Mein Schatz und laß dich küßen, dein Man muß nicht alles wißen“. Wer hätte gedacht, einen solchen Spruch auf einer Haubenschachtel aus dem 18. Jahrhundert vorzufinden? Die Schachtel stammt aus dem Bestand des Museumsdorfes Hösseringen und zeigt ein Paar in Kleidung aus der Zeit um 1770. Diese und weitere kostbaren und originellen Kleidungsstücke können noch bis zum 31.10.2022 im Museumsdorf Hösseringen betrachtet werden.
Gartenstraße 28, 29389 Bad Bodenteich, Deutschland
erstellt am 03.11.2021
Ein traditionsreiches Fest, dass über drei Tage im herrlichen Ambiente des Kurparks im Herzen des Flecken Bad Bodenteich gefeiert wird.
veröffentlicht am 26.04.2022
Das Kloster Medingen ist eines von sechs heute noch aktiven Heideklöstern. Erfahre in diesem Beitrag mehr über die spannende Geschichte des Klosters und wie sich der Medinger Konvent über 30 Jahre lang der Anordnung des Landherrn widersetzte – im sogenannten „Nonnenkrieg“.
Haspelweg, 29525 Uelzen, Deutschland
erstellt am 03.12.2021
Jährliche Triathlon-Veranstaltung am Oldenstädter See in Uelzen-Oldenstadt
An der St.-Marien-Kirche, 29525 Uelzen, Deutschland
erstellt am 01.12.2021
Lauschige Sommerabende und guter Wein im historischen Uelzener Stadtkern
Albrecht-Thaer-Straße, 29525 uelzen, Deutschland
erstellt am 01.12.2021
3 Tage Live-Musik mit großen Namen
Blauer Berg, 29556 Suderburg, Deutschland
In sagenhafte Zeiten entführt der Jeduttenstein auf dem Blauen Berg bei Suderburg.
veröffentlicht am 25.04.2023
Zum festen Traditionstermin rund um den 1. Mai wird in Bad Bodenteich drei Tage lang am Rad der Zeit gedreht. Zum 25. Jubiläum des Burgspektakels haben wir 25 Gründe für Dich gesammelt, warum Du unbedingt teilnehmen solltest.
veröffentlicht am 27.04.2022
Vor elf Jahren begann Hans-Hermanns Laufbahn als Botschafter Bad Bevensens. Damals, im März 2011, machte er es sich im Kurpark gemütlich und entdeckte auch das Kurzentrum im Park. Insbesondere die obere Etage über dem Wandelgang hatte es ihm angetan. Die ist mit Feuertreppe, Bäumen ringsum und einer breiten Balustrade ausgestattet, auf der es sich herrlich herumturnen lässt, vor allem, wenn man ein kleines, wendiges Eichhörnchen ist.