0

Merkliste

    Märchen frei erzählt vom Wendländischen Märchenkreis

    29456 Hitzacker (Elbe), Elbuferstraße 2-4

Gesprochene Sprachen:

Deutsche Flagge

Besonders geeignet für:

Marchen entfuhren uns in eine andere Welt, sie wecken unsere Phantasie, schenken uns Freude und verbinden die Menschen auf der ganzen Welt. Seit alters her wurden Geschichten erzahlt, mit ihnen wurden Neuigkeiten ausgetauscht, sie versinnbildlichen Tabus und Moralvorstellung und naturlich spielten Spannung und Spaß eine große Rolle.

Die Erzahlerinnen des Wendlandischen Marchenkreises mochten diese alte Tradition bewahren und entfuhren ihre Zuhörer:innen in die wundersame Welt der Marchen.

Kosten: Erwachsene 6,00 ; Kinder 4,00 (inkl. Eintritt)

Info: 05862/ 6794, www.archaeo-centrum.de

Nächste Termine

Sa.

24

Juni 2023

15:00 Uhr bis 17:00  Uhr

So.

27

Aug. 2023

15:00 Uhr bis 17:00  Uhr

So.

10

Sept. 2023

15:00 Uhr bis 17:00  Uhr

So.

15

Okt. 2023

15:00 Uhr bis 17:00  Uhr

Archäologisches Zentrum Hitzacker (AZH)

Operator

29456 Hitzacker (Elbe), Elbuferstraße 2-4

http://www.archaeo-zentrum.de/

Navigation starten:

diese Seite teilen

Weitere Tipps in der Nähe

"Weitere Tipps in der Nähe" überspringen
Einen Fluss zu besingen und einen Fluss zu vermessen ist sicher nicht dasselbe. Was wechselweise da im Flussdiagramm, dem Gewässerzustandsbericht, dem Lied, dem Gedicht oder der Naturschilderung zur Sprache kommt, bleibt aber eines - nämlich strömendes Wasser, und das heißt: eine ganz eigene Landschaft mit ganz eigenen geologischen, zoologisch-botanischen, klimatischen Verhältnissen – ein fragiles elementares Ökosystem, das weltweit auf der Kippe steht, weil es nicht nur fundamental von den Folgen des Klimawandels und Artensterbens, sondern auch von menschlichen Eingriffen (Staudämme, Begradigung, Schiffsverkehr…) betroffen ist.  Indes: Flüsse wehren sich. Sie treten über die Ufer, trocknen aus, eingedämmt, begradigt und entschlämmt führen sie keine lebensnotwendigen fruchtbaren Sedimente mehr mit sich. In Flussmodellierungen versuchen Hydrogeologen den aktuellen Zustand der Flüsse empirisch zu erfassen, während die zeitgenössische Literatur etwa im Nature Writing Geschichte und Gegenwart der Flüsse in poetischen Erfahrungsberichten nachgeht. Wie aber berühren sich beide vermeintlich weit auseinander liegenden Darstellungsweisen?  Dieser Frage möchte das von der Nicolas Born Stiftung geförderte interdisziplinäre Kolloquium an der Nicolas Born Bibliothek in Hitzacker nachgehen. Neben den internen Tagungsbeiträgen gibt es drei öffentliche Abende, in denen der Komponist Clemens von Reusner mit seinen elektroakustischen Fluss-Kompositionen draught und Ideale Landschaft Nr. 6 und der Künstler Ernst von Hopffgarten mit parallel entstandenen Grafiken zu erleben sind (20. Februar 18:00 Uhr), der Lektor und Übersetzer Hans Jürgen Balmes aus seinem bei S. Fischer erschienenen Der Rhein. Biographie eines Flusses liest (21. Februar 18 Uhr), der Film River des britischen Nature Writers Robert MacFarlane und der australischen Regisseurin Jennifer Peedom gezeigt wird (22. Februar 18 Uhr).  Anmeldung bitte per Mail an: j.roehnert@tu-bs.de

ca. 0,4 km entfernt

Die Poesie der Ströme - Flussläufe in Literatur und Geowissenschaften

29456 Hitzacker (Elbe), Brauhofstraße 3a

Einen Fluss zu besingen und einen Fluss zu vermessen ist sicher nicht dasselbe. Was wechselweise da im Flussdiagramm, dem Gewässerzustandsbericht, dem Lied, dem Gedicht oder der Naturschilderung zur Sprache kommt, bleibt aber eines - nämlich strömendes Wasser, und das heißt: eine ganz eigene Landschaft mit ganz eigenen geologischen, zoologisch-botanischen, klimatischen Verhältnissen – ein fragiles elementares Ökosystem, das weltweit auf der Kippe steht, weil es nicht nur fundamental von den Folgen des Klimawandels und Artensterbens, sondern auch von menschlichen Eingriffen (Staudämme, Begradigung, Schiffsverkehr…) betroffen ist. Indes: Flüsse wehren sich. Sie treten über die Ufer, trocknen aus, eingedämmt, begradigt und entschlämmt führen sie keine lebensnotwendigen fruchtbaren Sedimente mehr mit sich. In Flussmodellierungen versuchen Hydrogeologen den aktuellen Zustand der Flüsse empirisch zu erfassen, während die zeitgenössische Literatur etwa im Nature Writing Geschichte und Gegenwart der Flüsse in poetischen Erfahrungsberichten nachgeht. Wie aber berühren sich beide vermeintlich weit auseinander liegenden Darstellungsweisen? Dieser Frage möchte das von der Nicolas Born Stiftung geförderte interdisziplinäre Kolloquium an der Nicolas Born Bibliothek in Hitzacker nachgehen. Neben den internen Tagungsbeiträgen gibt es drei öffentliche Abende, in denen der Komponist Clemens von Reusner mit seinen elektroakustischen Fluss-Kompositionen draught und Ideale Landschaft Nr. 6 und der Künstler Ernst von Hopffgarten mit parallel entstandenen Grafiken zu erleben sind (20. Februar 18:00 Uhr), der Lektor und Übersetzer Hans Jürgen Balmes aus seinem bei S. Fischer erschienenen Der Rhein. Biographie eines Flusses liest (21. Februar 18 Uhr), der Film River des britischen Nature Writers Robert MacFarlane und der australischen Regisseurin Jennifer Peedom gezeigt wird (22. Februar 18 Uhr). Anmeldung bitte per Mail an: j.roehnert@tu-bs.de

Zu "Weitere Tipps in der Nähe" zurückspringen

Das könnte Dir auch gefallen

"Das könnte Dir auch gefallen" überspringen
Zu "Das könnte Dir auch gefallen" zurückspringen