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Ich liebe Schnee! forever

19273 Konau, Elbstraße 25

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Die zum Kult gewordene Veranstaltung mit Film- und Fernsehschauspieler Wanja Mues und Jazz-Cellisten Stephan Braun gehört in Konau zum Beginn der Advents- zeit wie die Weihnachtsgeschichte zu Weihnachten. Jeder Versuch, dieses Programm zu verändern, scheiterte - an dem Wunsch der Künstler und dem des Publikums. Und so werden wir wieder mit Theater um Weihnachten in die Adventszeit gehen.

Die Geschichten, die humorvoll, besinnlich, kritisch und bitterböse die Geschehnisse um die Weihnachtszeit und deren Gepflogenheiten beschreiben, machen ebenso wie das Erinnern und die gespannte Erwartung auf die Wiederkehr von Pointen beim wiederholten Zuhören den ganz besonderen Reiz und das Vergnügen an dieser Lesung mit Musik aus.

Theatralisch gestaltet Wanja Mues Geschichten von Schnee, geschmolzenen Zinnsoldaten, einem selbstdrehenden Christbaumständer, Zündhölzern und anderen Protagonisten der Weihnachtszeit, und Stephan Braun improvisiert fantasie- volle Klangwelten, die die Geschichten begleiten oder auch solistisch weitererzählen.

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KONAU 25, Frohe Zukunft e.V.

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19273 Konau, Elbstraße 25

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“Wer utopisch denkt, sieht nicht nur die Unzulänglichkeit eines Systems, sondern auch den Handlungsspielraum, den eine Gesellschaft hat. Die Zukunft ist nicht in Stein gemeißelt. Aber man braucht Mut, sie zu gestalten.” Adrian Lobe, Politikwissenschaftler Im Corona Jahr 2020 unternahm der in Berlin lebende Künstler Martin Schepers eine künstlerische Recherche Reise entlang der Elbe von Dresden nach Hamburg. Bei dieser Wanderung kam Schepers auch durch Dömitz und begegnete dort der halbierten alten Eisenbahnbrücke, die dort wie eine anonyme Skulptur in der Auenlandschaft auf der Westseite der Elbe steht. Die Brücke wurde am Ende des 2. Weltkrieges bombardiert und zur Hälfte zerstört, durch die Teilung kam es nicht zu einem Wiederaufbau. Heute ist der Raum um die alte Eisenbahnbrücke ein besonderer Platz, der in einem Netzwerk verschiedener Bauten Geschichte und Zukunft miteinander verbindet. Schnell war klar, dass dieser Ort besondere Voraussetzungen bietet, um künstlerische Formate zu entwickeln, bei denen das Verhältnis von Mensch, Fluss und Brücke befragt werden kann. So entstand die Idee zu dem künstlerisch partizipativen Projekt, eine Brücke für die Utopie, welches im September 2022 im öffentlichen Raum um die alte Eisenbahnbrücke in um Dömitz herum stattfinden wird. Fünf Orte nehmen bei diesem Projekt daher eine zentrale Stellung ein: bei der alten Eisenbahnbrücke bei Dömitz auf der Westseite der Elbe, der alte Wachturm und das Mahnmal für die Opfer im 2.Weltkrieg auf der östlichen Seite und die neue Autobrücke, welche heute den Fluss überspannt sowie elbaufwärts gelegen der Kunstraum Tosterglope. 10 überregionale Künstler*innen und 10 Künstler*innen aus der Region nehmen an diesem Projekt im September 2022 teil. Dabei soll es darum gehen, die symbolischen Ebenen, die eine Brücke aus anthropologischer Sicht bietet, ebenso zu untersuchen wie die konkreten historischen und gesellschaftlichen Umstände, die sich in dem Bauwerk in Dömitz manifestieren. Das Ausstellungskonzept beschränkt sich nicht ausschließlich auf den Corpus der alten Eisenbahnbrücke. Es geht darum, das Netzwerk von Beziehungen in der Region aufzudecken, welches sich um die Brücke herum aufspannt. Welche imaginären Verbindungslinien sind im Raum oder können entstehen? Welche verborgenen Fäden liegen noch verdeckt in der Landschaft? Welche Erweiterungen können geschaffen werden? Wie verhält sich der Fluss der Elbe zu den menschlichen Bauwerken? Es geht bei diesem Projekt darum, Verbindungen und Stationen der Begegnung zu erzeugen und räumliche Beziehungen in der Region zu befragen. Einfach gesagt: Wie lässt sich eine halbe Brücke weiterdenken oder wie lässt sich eine noch nicht vorhandene Brücke imaginieren? In Dömitz steht die alte Eisenbahnbrücke wie eine anonyme Skulptur im öffentlichen Raum, einige Kilometer weiter nördlich ist der Bau einer neuen Brücke zwischen Neu Darchau und Amt Neuhaus in der Überlegung. Unabhängig von den konkreten Entwicklungen einer Landschaftsplanung soll das utopische Potential von dem Gebäudetyp Brücke künstlerisch befragt werden.  Das ist der Kerngedanke dieses künstlerischen Projektes: Wie lässt sich eine Brücke spannen zwischen der erlebten Geschichte und der zu gestaltenden Zukunft. Diese Frage betrifft längst nicht nur das Verhältnis von west – und ostdeutscher Geschichte. Dieses Verhältnis aber lässt sich verstehen wie ein Brennglas der Frage: Wie kann unterschiedlich erlebte Geschichte in eine gemeinsam gestaltete Zukunft führen und wie ist unser Verhältnis zu einer Gemeinschaft nicht-menschlicher Leberwesen? Können wir eine Gemeinschaft sein mit dem Fluss und den darin lebenden Lebewesen bilden? Eine Brücke für die Utopie. Alle angefragten Künstler*innen sind eingeladen, mit ihrer persönlichen Vorgehensweise eine ortsspezifische Arbeit zu entwickeln. Diese können sowohl skulptural, malerisch oder medienbasiert (Sound-, Licht-, Film Installation) sein. Darüber hinaus wird es ein breites Vortragsformat geben, in dem Protagonisten aus den verschiedenen Bereichen wie Wissenschaft und Lyrik ihre Perspektive auf die oben genannten Themen darstellen. Verschiedenen workshops werden den Austausch der beteiligten mit den Menschen vor Ort intensivieren um gemeinsam Lösungsansätze zu finden für eine Zeit, in der neue Perspektiven dringend notwendig erscheinen. Die Beteiligten: Menschen, die an der Elbe leben und die sich mit Beiträgen und Einsendungen bei dem partizipativen Zeichnungsprojekt aus dem Sommer 2020 beteiligt haben. Anwohner Zeichnungen – Elbe Brücke Utopie – ein Projekt von Martin Schepers. Dietrich Burmeister, Andrè Blasche, Ingrid van Bergen, Silke Kowalski, Gilta Jansen, Barbara Camilla Tucholski, Irmhild Schwarz, Clemens Goldbach, Sonya Schönberger, Andrea Pichl, Ina Weise, Via Lewandowsky, Benedikt Terwiel, Martin Schepers, Christof Zwiener, Hanna Sjöberg, Dr. Meike Kleinwächter, Ahmad Katlesh, Dr. Philipp Hauß www.eine-bruecke-fuer-die-utopie.de

ca. 5,5 km entfernt

Eine Brücke für die Utopie - Talking Room in Tosterglope

21371 Tosterglope, Im Alten Dorfe 7

“Wer utopisch denkt, sieht nicht nur die Unzulänglichkeit eines Systems, sondern auch den Handlungsspielraum, den eine Gesellschaft hat. Die Zukunft ist nicht in Stein gemeißelt. Aber man braucht Mut, sie zu gestalten.” Adrian Lobe, Politikwissenschaftler Im Corona Jahr 2020 unternahm der in Berlin lebende Künstler Martin Schepers eine künstlerische Recherche Reise entlang der Elbe von Dresden nach Hamburg. Bei dieser Wanderung kam Schepers auch durch Dömitz und begegnete dort der halbierten alten Eisenbahnbrücke, die dort wie eine anonyme Skulptur in der Auenlandschaft auf der Westseite der Elbe steht. Die Brücke wurde am Ende des 2. Weltkrieges bombardiert und zur Hälfte zerstört, durch die Teilung kam es nicht zu einem Wiederaufbau. Heute ist der Raum um die alte Eisenbahnbrücke ein besonderer Platz, der in einem Netzwerk verschiedener Bauten Geschichte und Zukunft miteinander verbindet. Schnell war klar, dass dieser Ort besondere Voraussetzungen bietet, um künstlerische Formate zu entwickeln, bei denen das Verhältnis von Mensch, Fluss und Brücke befragt werden kann. So entstand die Idee zu dem künstlerisch partizipativen Projekt, eine Brücke für die Utopie, welches im September 2022 im öffentlichen Raum um die alte Eisenbahnbrücke in um Dömitz herum stattfinden wird. Fünf Orte nehmen bei diesem Projekt daher eine zentrale Stellung ein: bei der alten Eisenbahnbrücke bei Dömitz auf der Westseite der Elbe, der alte Wachturm und das Mahnmal für die Opfer im 2.Weltkrieg auf der östlichen Seite und die neue Autobrücke, welche heute den Fluss überspannt sowie elbaufwärts gelegen der Kunstraum Tosterglope. 10 überregionale Künstler*innen und 10 Künstler*innen aus der Region nehmen an diesem Projekt im September 2022 teil. Dabei soll es darum gehen, die symbolischen Ebenen, die eine Brücke aus anthropologischer Sicht bietet, ebenso zu untersuchen wie die konkreten historischen und gesellschaftlichen Umstände, die sich in dem Bauwerk in Dömitz manifestieren. Das Ausstellungskonzept beschränkt sich nicht ausschließlich auf den Corpus der alten Eisenbahnbrücke. Es geht darum, das Netzwerk von Beziehungen in der Region aufzudecken, welches sich um die Brücke herum aufspannt. Welche imaginären Verbindungslinien sind im Raum oder können entstehen? Welche verborgenen Fäden liegen noch verdeckt in der Landschaft? Welche Erweiterungen können geschaffen werden? Wie verhält sich der Fluss der Elbe zu den menschlichen Bauwerken? Es geht bei diesem Projekt darum, Verbindungen und Stationen der Begegnung zu erzeugen und räumliche Beziehungen in der Region zu befragen. Einfach gesagt: Wie lässt sich eine halbe Brücke weiterdenken oder wie lässt sich eine noch nicht vorhandene Brücke imaginieren? In Dömitz steht die alte Eisenbahnbrücke wie eine anonyme Skulptur im öffentlichen Raum, einige Kilometer weiter nördlich ist der Bau einer neuen Brücke zwischen Neu Darchau und Amt Neuhaus in der Überlegung. Unabhängig von den konkreten Entwicklungen einer Landschaftsplanung soll das utopische Potential von dem Gebäudetyp Brücke künstlerisch befragt werden. Das ist der Kerngedanke dieses künstlerischen Projektes: Wie lässt sich eine Brücke spannen zwischen der erlebten Geschichte und der zu gestaltenden Zukunft. Diese Frage betrifft längst nicht nur das Verhältnis von west – und ostdeutscher Geschichte. Dieses Verhältnis aber lässt sich verstehen wie ein Brennglas der Frage: Wie kann unterschiedlich erlebte Geschichte in eine gemeinsam gestaltete Zukunft führen und wie ist unser Verhältnis zu einer Gemeinschaft nicht-menschlicher Leberwesen? Können wir eine Gemeinschaft sein mit dem Fluss und den darin lebenden Lebewesen bilden? Eine Brücke für die Utopie. Alle angefragten Künstler*innen sind eingeladen, mit ihrer persönlichen Vorgehensweise eine ortsspezifische Arbeit zu entwickeln. Diese können sowohl skulptural, malerisch oder medienbasiert (Sound-, Licht-, Film Installation) sein. Darüber hinaus wird es ein breites Vortragsformat geben, in dem Protagonisten aus den verschiedenen Bereichen wie Wissenschaft und Lyrik ihre Perspektive auf die oben genannten Themen darstellen. Verschiedenen workshops werden den Austausch der beteiligten mit den Menschen vor Ort intensivieren um gemeinsam Lösungsansätze zu finden für eine Zeit, in der neue Perspektiven dringend notwendig erscheinen. Die Beteiligten: Menschen, die an der Elbe leben und die sich mit Beiträgen und Einsendungen bei dem partizipativen Zeichnungsprojekt aus dem Sommer 2020 beteiligt haben. Anwohner Zeichnungen – Elbe Brücke Utopie – ein Projekt von Martin Schepers. Dietrich Burmeister, Andrè Blasche, Ingrid van Bergen, Silke Kowalski, Gilta Jansen, Barbara Camilla Tucholski, Irmhild Schwarz, Clemens Goldbach, Sonya Schönberger, Andrea Pichl, Ina Weise, Via Lewandowsky, Benedikt Terwiel, Martin Schepers, Christof Zwiener, Hanna Sjöberg, Dr. Meike Kleinwächter, Ahmad Katlesh, Dr. Philipp Hauß www.eine-bruecke-fuer-die-utopie.de

Wenige Quadratmeter große Flächen mit heimischen Wiesen-Kräutern im eigenen Garten erfreuen  das Herz, geben Insekten Nahrung und einen Lebensraum für deren Larven. Wer eine Wildbienen- Nisthilfe im Garten aufstellt, sollte auch für ausreichend Nahrung sorgen.Am 30. August 2022 um 19 Uhr hält Dr. Olaf Anderßon einen Vortrag zu Mini-Wilde-Wiese für den Garten  im Haus des Gastes in Neuhaus/Elbe. Viele Menschen möchten etwas gegen das Insektensterben tun.  Laut einer aktuellen englischen Studie hilft schon eine Mini-Wiese von 4 x 4 Metern mit heimischen Wiesen-Kräutern die Anzahl der blütenbesuchenden Insekten im Garten zu erhöhen. Mehr Tiere einer Art  und mehr Arten finden sich dadurch ein. Über diese Studie, aber auch ganz grundsätzlich was denn eigentlich eine Wiese ist und wie sie sich von  einem Staudenbeet eines Standardgartens unterscheidet, darüber berichtet Dr. Olaf Anderßon. „Mit diesen kleinen Wiesen retten wir nicht die Insekten, aber wir tragen ein Stück dazu bei, dass die eine oder andere Art überleben kann. Jeder Quadratmeter zählt!“ so Dr. Olaf Anderßon. Er vermittelt in seinem Vortrag wie man solche Wiesen anlegt und wie sie langfristig gepflegt werden, so  dass sie nicht immer wieder neu eingesät werden müssen. Olaf Anderßon verrät viele Tipps und Tricks aus eigener Erfahrung, so dass auch Sie zu ein paar Quadratmeter pflegeleichtem Wiesen-Glück kommen.Dr. Olaf Anderßon ist Biologe und Leiter des Projektes „Biotopverbund Elbtal Amt Neuhaus (BENe) –  unter besonderer Berücksichtigung des Blühaspektes für den Landkreis Lüneburg.

ca. 5,6 km entfernt

Mini-Wilde-Wiesen für den Garten - Jeder Quadratmeter zählt!

19273 Amt Neuhaus, Am Markt 5

Wenige Quadratmeter große Flächen mit heimischen Wiesen-Kräutern im eigenen Garten erfreuen  das Herz, geben Insekten Nahrung und einen Lebensraum für deren Larven. Wer eine Wildbienen- Nisthilfe im Garten aufstellt, sollte auch für ausreichend Nahrung sorgen.Am 30. August 2022 um 19 Uhr hält Dr. Olaf Anderßon einen Vortrag zu Mini-Wilde-Wiese für den Garten  im Haus des Gastes in Neuhaus/Elbe. Viele Menschen möchten etwas gegen das Insektensterben tun.  Laut einer aktuellen englischen Studie hilft schon eine Mini-Wiese von 4 x 4 Metern mit heimischen Wiesen-Kräutern die Anzahl der blütenbesuchenden Insekten im Garten zu erhöhen. Mehr Tiere einer Art  und mehr Arten finden sich dadurch ein. Über diese Studie, aber auch ganz grundsätzlich was denn eigentlich eine Wiese ist und wie sie sich von  einem Staudenbeet eines Standardgartens unterscheidet, darüber berichtet Dr. Olaf Anderßon. „Mit diesen kleinen Wiesen retten wir nicht die Insekten, aber wir tragen ein Stück dazu bei, dass die eine oder andere Art überleben kann. Jeder Quadratmeter zählt!“ so Dr. Olaf Anderßon. Er vermittelt in seinem Vortrag wie man solche Wiesen anlegt und wie sie langfristig gepflegt werden, so  dass sie nicht immer wieder neu eingesät werden müssen. Olaf Anderßon verrät viele Tipps und Tricks aus eigener Erfahrung, so dass auch Sie zu ein paar Quadratmeter pflegeleichtem Wiesen-Glück kommen.Dr. Olaf Anderßon ist Biologe und Leiter des Projektes „Biotopverbund Elbtal Amt Neuhaus (BENe) –  unter besonderer Berücksichtigung des Blühaspektes für den Landkreis Lüneburg.

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