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21335 Lüneburg, Am Ochsenmarkt 1
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Verena Keßler und Laura Cwiertnia lesen
Moderation: Martina Sulner
Larry lebt in einer Stadt mit besonderer Geschichte – Ende des Zweiten Weltkriegs fand in Demmin der größte Massensuizid der deutschen Geschichte statt. Für Larry ist ihre Heimatstadt aber vor allem eins: langweilig. Sie will so schnell wie möglich raus in die Welt und Kriegsreporterin werden. Während Larry mit den Unzumutbarkeiten des Erwachsenwerdens kämpft, steht einer alten Frau der Umzug ins Seniorenheim bevor. Beim Aussortieren ihres Hausstands erinnert sie sich an das Kriegsende in Demmin und trifft eine folgenschwere Entscheidung. Mit Leichtigkeit und Witz erzählt Verena Keßler von Trauer und Einsamkeit, von Freundschaft und der ersten Liebe und von der Sprachlosigkeit zwischen den Generationen. Verena Keßler, geboren 1988 in Hamburg, lebt in Leipzig, wo sie am Deutschen Literaturinstitut studierte. „Die Gespenster von Demmin“ ist ihr vielbeachteter Debütroman.
In Karlas Familie wissen alle, wie es sich anfühlt, nicht dazuzugehören. Karla erlebt es als Kind in Bremen-Nord. Ihr Vater Avi in einer Klosterschule in Jerusalem. Die Großmutter Maryam als Gastarbeiterin in Deutschland. Die Urgroßmutter Armine auf den Straßen von Istanbul. Einfühlsam und mit feinem Humor fächert Laura Cwiertnia die verzweigten Pfade einer armenischen Familie auf, deren Erfahrungen so tiefgreifend sind, dass sie noch Generationen später nachhallen. Eindrücklich und bewegend erzählt sie davon, wie es sich anfühlt, am Rand einer Gesellschaft zu stehen und keine Geschichte zu haben, die man mit anderen teilen kann. Laura Cwiertnia, 1987 als Tochter eines armenischen Vaters und einer deutschen Mutter in Bremen geboren, ist stellvertretende Ressortleiterin bei der ZEIT. „Auf der Straße heißen wir anders“ war NDR Buch des Monats Februar 2022.
Heinrich-Heine-Haus
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Mo., 19.06.2023
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Benno Gammerl im Gespräch Die queere Geschichte Deutschlands ist erst in den letzten Jahrzehnten in den Fokus gerückt. Doch schon während des Kaiserreichs kämpfte die Homosexuellenbewegung gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. Es stellt sich die Frage, w...
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Moderation: Kristine Listau In „Spitzenreiterinnen“ sind alle Protagonistinnen nach Frauenzeitschriften benannt: Lisa kann keine Kinder bekommen, wird verlassen, rastet aus. Laura fiebert ihrer Hochzeit entgegen, dem Höhepunkt jedes weiblichen Lebens. Barbara ist verloren, seit sie Witwe geworden ist, ein kleiner Hund hilft. Verena erbt eine Luxusvilla mit Seeblick, sie steigt auf. Jolie wird entlassen und schwanger. Petra findet die Liebe und zieht um. Tina hat große Angst und trifft eine Entscheidung. Es werden Tipps, Tricks und Geschlechterstereotype verhandelt. Jovana Reisinger zeigt auf, welchen Rollenzwängen und welcher Gewalt Frauen in unserer Gesellschaft unterworfen sind. Jovana Reisinger, 1989 in München geboren, wuchs in Österreich auf. Heute lebt die Autorin, Filmemacherin und bildende Künstlerin wieder in München. Für ihren Debütroman „Still halten“ (2017) wurde sie mit dem Bayern 2-Wortspiele-Preis ausgezeichnet. Ihre Kurzfilme laufen in Ausstellungen und Festivals und haben schon mehrere Auszeichnungen erhalten. Zudem verantwortet Jovana Reisinger seit Juni 2020 die Kolumne „Bleeding Love“ bei VOGUE online. Der Verbrecher Verlag wurde 1995 von den Literaturstudenten Werner Labisch und Jörg Sundermeier gegründet – seit 2016 leitet Jörg Sundermeier den Verlag gemeinsam mit Kristine Listau. Der Verlag publiziert Sachbücher, Kunstbücher und Comics – vor allem aber Belletristik und wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Verlagspreis. Eintritt: 10 / 6 / 4 für Studierende der Leuphana und Schüler/innen Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Haus Veranstalter: Literaturbüro Lüneburg
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Moderation: Jakob Hoffmann Während einer Germanisten-Tagung in den USA wird Birgit Weyhe mit dem Vorwurf der kulturellen Aneignung konfrontiert. Nutzt sie ihre Privilegien als weiße Autorin aus, wenn sie Geschichten über schwarze Menschen erzählt? Sie lernt Priscilla Layne, eine afroamerikanische Germanistik-Professorin mit karibischen Wurzeln kennen. In Ihrer Jugend fühlte sich Layne nirgendwo zugehörig, für die schwarzen Mitschüler/innen war sie zu weiß und für die Weißen war ihre Haut zu dunkel. Sie beschließt gegen alle und alles gleichzeitig zu rebellieren, indem sie sich der Skinhead-Bewegung anschließt und zu einem Rude Girl wird. Wie kann Birgit Weyhe eine Lebensgeschichte wie diese erzählen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden? Das erzählerische Konstrukt selbst wird zu einer eigenen Erzählebene in dieser Biografie. Birgit Weyhe, 1969 in München geboren, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Ostafrika, kehrte nach dem Abitur nach Europa zurück und studierte Germanistik und Geschichte. Es folgte ein Studium der Illustration an der HAW Hamburg. Für ihr Buchprojekt „Madgermanes“, das sich mit dem Leben der ehemaligen DDR-Vertragsarbeiter aus Mosambik auseinandersetzt, erhielt sie den Comicpreis der Berthold-Leibinger-Stiftung, das Buch wurde mit dem Max-und-Moritz-Preis als bester deutschsprachiger Comic 2016 ausgezeichnet. 2022 erhielt sie den Max und Moritz-Preis als beste deutschsprachige Comic-Künstlerin. Eintritt: 12 / 8 Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Haus Veranstalter: Literaturbüro Lüneburg
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Moderation: Petra Rieß Als ihre Eltern aus Zagreb fliehen müssen, kommt Adriana mit vier Jahren zu ihrer Tante nach Italien. Dorthin kehrt sie zurück als Jugendliche in den Sommerferien, mit ihrer gesamten Abiklasse – und mit all ihren Liebhabern. Auch ...
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"Ein von Schatten begrenzter Raum", nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 Moderation: Renatus Deckert Emine Sevgi Özdamar wuchs in Istanbul auf, wo sie die Schauspielschule besuchte. Mitte der siebziger Jahre ging sie nach Berlin und Paris und arbeitete mit den Regisseuren Benno Besson, Matthias Langhoff und Claus Peymann. Sie übernahm zahlreiche Filmrollen und schreibt seit 1982 Theaterstücke, Romane und Erzählungen. Emine Sevgi Özdamar lebt in Berlin. Emine Sevgi Özdamars neuer Roman ist das vielstimmige Loblied auf ein Nachkriegseuropa, in dem es für kurze Zeit möglich schien, allein mit den Mitteln der Poesie Grenzen einzureißen: Nach dem Putsch 1971 hält das Militär nicht nur das Leben, sondern auch die Träume der Menschen in der Türkei gefangen. Künstlerinnen und Künstler, Linke, Intellektuelle fürchten um ihre Existenz; auch die Erzählerin, die aus Istanbul übers Meer nach Europa flieht. Im Gepäck: der Wunsch, Schauspielerin zu werden, und das unbedingte Verlangen, den so jäh gekappten kulturellen Reichtum ihres Landes andernorts bekannt zu machen und lebendig zu halten. Inmitten des geteilten Berlin, auf den Boulevards von Paris, im Zwiegespräch mit bewunderten Dichtern und Denkern findet sie sich schließlich wieder in der „Pause der Hölle“, in der Kunst, Politik und Leben uneingeschränkt vereinbar scheinen. Eintritt: 12,- / 8,- erm. Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Haus Veranstalter: Literaturbüro Lüneburg
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Moderation: Hans-Christian Oeser Genial und ungewöhnlich – ein Buch erzählt. Und „Die Rebellion“, ein Roman von Joseph Roth aus dem Jahr 1924, hat einiges zu erzählen: die Geschichte des Buches selbst, das 1933 vor der Bücherverbrennung ...
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Moderation: Bernhard RobbenStephan Thome, 1972 in Hessen geboren, studierte Philosophie, Religionswissenschaft und Sinologie in Berlin, Nanking, Taipeh und Tokio. Als DFG-Stipendiat arbeitete am Institut für Chinesische Literatur und Philosophie der Academia Sinica, wo er über konfuzianische Philosophie des 20. Jahrhunderts forschte. 2009 erschien sein Roman „Grenzgang“ und gewann den aspekte-Literaturpreis für das beste Debüt des Jahres, das Buch stand – wie auch sein zweiter Roman „Fliehkräfte“ – auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis. 2014 wurde die Verfilmung von „Grenzgang“ mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Stephan Thome lebt als freier Schriftsteller in Taipeh.Stephan Thomes neuer Roman „Pflaumenregen“ ist eine Liebeserklärung an seine Wahlheimat Taiwan und wirft gleichzeitig Fragen auf, die unsere zerrissene Gegenwart betreffen: Taiwan in den 1940er Jahren, am Ende der japanischen Kolonialzeit. Während der Pazifische Krieg unaufhaltsam näher rückt, wächst die achtjährige Umeko behütet in einer Kleinstadt im Norden der Insel auf. Sie ist stolz auf ihr gutes Japanisch und himmelt ihren älteren Bruder an, der der Star des örtlichen Baseballteams ist. Als die Armee jedoch am Ortsrand ein Lager für ausländische Kriegsgefangene einrichtet, gerät ihr Leben in einen Strudel aus Schuld und Verbrechen, der die Familie siebzig Jahre später immer noch gefangen hält.
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Moderation: Christoph Brunner, Leuphana Universität Elsa Koester wurde 1984 als Tochter einer französischen Pied-noir mit tunesischer Kolonialgeschichte und eines norddeutschen Friesen mit US-amerikanischer Auswanderungsgeschichte in Berlin geboren, wo sie heute lebt. Sie studierte Literatur- und Politikwissenschaft sowie Soziologie und engagierte sich über 15 Jahre in sozialen Bewegungen. Heute arbeitet sie als politische Redakteurin bei der Wochenzeitung „Der Freitag“. Die neu entflammte Debatte über Identität und Heimat inspirierte sie zu ihrem Romandebüt „Couscous mit Zimt“, in das ihre Erfahrungen aus einer diversen kulturellen Identität, als Journalistin und Aktivistin mit einfließen. Eintritt frei Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Haus Veranstalter: Leuphana Universität in Kooperation mit dem Literaturbüro Lüneburg
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Walter Kempowski Preis für biografische Literatur - Preisträger 2021 Moderation: Renatus Deckert Mit dem Walter Kempowski Preis für biografische Literatur zeichnet das Land Niedersachsen seit 2019 Autorinnen und Autoren aus, denen es mit ihren literarischen Arbeiten gelingt, die Einflüsse und Auswirkungen zeitgeschichtlicher Ereignisse auf die individuelle Biografie darzustellen. Der zweite Preisträger ist der Schriftsteller und Lyriker Kurt Drawert. Die Jury lobt: „Als ‚Bewegungen in Richtung des Schweigens‘ hatte Kurt Drawert seine Poetik als junger Lyriker beschrieben. Diese zunächst paradox anmutende Strategie der Sprach-Verweigerung erwuchs nicht zuletzt aus der biografischen Erfahrung des Verstummens, die Drawert unter anderem in seinem ersten Roman „Spiegelland“ (1992) beschreibt. Ein existenzieller Zweifel an Sprache, die schließlich jedem, und auch der Gewalt dient, prägt bis heute Lyrik und Prosa des Autors. Dieses erzählerisch zu entfalten, heißt für einen Schreibenden vor allem Selbstzweifel und schonungsloses Betrachten. (…) Kurt Drawerts autobiografisches Erzählen erreicht in „Dresden. Die zweite Zeit“ eine Tiefenschärfe, die vergleichbare Romane zur Wendezeit weit hinter sich lässt“. Kurt Drawert, 1956 in Hennigsdorf bei Berlin geboren, lebt als Autor von Lyrik, Prosa, Dramatik und Essays in Darmstadt, wo er auch das Zentrum für junge Literatur leitet. Sowohl für seine Prosa als auch für seine Lyrik wurde er mit bedeutenden Preisen ausgezeichnet. Zuletzt erhielt er 2017 den Lessingpreis des Freistaates Sachsen und war 2018 Dresdner Stadtschreiber. Eintritt: 10,- / 7,- erm. Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Haus Veranstalter: Literaturbüro Lüneburg
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Moderation: Svenja Frank, Leuphana Universität Andreas Schäfer, 1969 in Hamburg geboren, wuchs bei Frankfurt/Main auf und lebt heute in Berlin. Für sein Romandebüt „Auf dem Weg nach Messara“ (2002), erhielt er u.a. den Bremer Literaturförderpreis, „Wir vier“ (2010) wurde mit dem Anna-Seghers-Preis ausgezeichnet. Zuletzt erschien 2020 „Das Gartenzimmer“. Zur anstehenden Biopsie geht der Vater allein, als wollte er sein Einzelkämpferleben erst im letztmöglichen Moment aufgeben. Doch er fällt ins Koma und sein Sohn und die vom Vater getrennt lebende Mutter müssen entscheiden, wann die lebenserhaltenden Maschinen abgestellt werden. Ein erschütterndes und berührendes Buch über Väter und Söhne und die unerwarteten Wege der Trauer. Aufrichtig, poetisch und einfühlsam erzählt Andreas Schäfer vom eigenen Schockzustand – vor allem aber nähert er sich dem Vater an und ihrem besonderen, nicht immer einfachen Verhältnis. Eintritt: 10 / 8 Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Haus Veranstalter: Literaturbüro Lüneburg, Leuphana Universität, Literarische Gesellschaft
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Moderation: Ulrike Steierwald, Leuphana Universität Helene Bukowski, geboren 1993 in Berlin, studierte am Literaturinstitut Hildesheim. 2019 erschien ihr Debütroman „Milchzähne“, für den sie u.a. für den Mara-Cassens-Preis, den Rauriser Literaturpreis und den Kranichsteiner Literaturförderpreis nominiert war. Lisbeth und die Kriegerin kennen sich seit der Ausbildung bei der Bundeswehr. Sie haben sich für das Militär entschieden, weil sie Körper wollen, der nicht verwundbar sind, um der Welt mit einem zur Faust geballten Herzen begegnen zu können. Dabei ist Lisbeth sehr empfindsam und schützt sich, indem sie Distanz wahrt. Doch durch den brutalen Übergriff eines Feldwebels, schwindet auch diese Sicherheit. Ein Roman über zwei Frauen, deren oberstes Gebot lautet, sich nicht verletzlich zu machen, über Wunden, Gewalt und Traumata – den erlebten und vererbten. Eintritt: 10 / 8 Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Haus Veranstalter: Literaturbüro Lüneburg, Leuphana Universität, Literarische Gesellschaft
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Moderation: Ulrike Steierwald, Leuphana Universität Senthuran Varatharajah, geboren 1984 in Jaffna, Sri Lanka, studierte Philosophie, evangelische Theologie und vergleichende Religions- und Kulturwissenschaft in Marburg, Berlin und London. 2016 erschien sein Debütroman „Vor der Zunahme der Zeichen“, der mehrfach ausgezeichnet wurde. Unsere Sprache der Liebe ist eine kannibalische Sprache. Davon erzählt Senthuran Varatharajah zwei Geschichten, die zu einer werden. Die Geschichte eines Jahres nach einer Trennung, und die Geschichte eines Tages: vom 9. März 2001, an dem A in seinem Haus in Rotenburg B, wie zuvor vereinbart, tötet, zerteilt und Teile von ihm isst. „Rot (Hunger)“ erzählt davon, dass der Mensch, den wir lieben, immer zu weit entfernt ist. Und davon, dass er immer fehlt, auch wenn er vor uns steht. Eintritt: 10 / 8 Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Haus Veranstalter: Literaturbüro Lüneburg, Leuphana Universität, Literarische Gesellschaft
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Moderation: Ulrike Steierwald, Leuphana Universität Steffen Mensching, geboren 1958 in Berlin, studierte Kulturwissenschaft und arbeitete viele Jahre als freiberuflicher Autor, Schauspieler und Regisseur. Seit 2008 ist er Intendant am Theater Rudolstadt. Für seinen Roman „Schermanns Augen“ (2018) erhielt er u.a. den Erich-Fried-Preis. David Hausers Firma AIRDROP stellt sogenannte Rückführungsboxen her: Asylbewerber, deren Antrag abgelehnt worden ist, werden darin in ihre Herkunftsregionen zurückbefördert und aus Flugzeugen einfach abgeworfen. Eines Tages kommt er selbst in einer dieser Boxen zu Bewusstsein und findet sich in einer kargen, wüstenähnlichen Landschaft wieder – in fremder Kleidung, mit gefälschten Papieren und einer Nahrungsration, die nicht lange vorhalten wird. Wie konnte er, ohne es bemerkt zu haben, in die Box gesteckt worden sein? Er weiß, dass nicht alle hinter seinen Unternehmungen stehen – ganz vorn dabei sein sich linken Idealen verschriebener Vater –, aber wer würde so weit gehen, ihn auf diese Weise auslöschen zu wollen? Eintritt: 10 / 8 Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Haus Veranstalter: Literaturbüro Lüneburg, Leuphana Universität, Literarische Gesellschaft Für Studierende der Leuphana Universität gilt das SemesterTicketKultur.
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Asl Erdoan im Gespräch mit Ebru Tademir „Als würde ich Tabak rollen, forme ich mein Ich zu einer Geschichte, vermische mein Leben mit dem Tabak, mit Wein und mit dem Blau und dem Schwarz der Nacht, und blase den Rauch in die Leere.“ Suchend schweift Asl Erdoans literarisches Ich durch eine ebenso reiche wie verwüstete Seelenlandschaft, in den Kindheitswald und nicht zuletzt in die verwinkelten Gassen der Stadt Istanbul. Asl Erdoan, geboren 1967 in Istanbul, ist eine der bekanntesten Schriftstellerinnen und Kolumnistinnen der Türkei und weltweit Symbolfigur für den Widerstand gegen die Willkürherrschaft in ihrer Heimat. Ihre literarischen Werke (u.a. „Die Stadt mit der roten Pelerine“ und „Das Haus aus Stein“) sind in über 20 Sprachen übersetzt und wurden mit einer Vielzahl von Preisen ausgezeichnet. Im August 2016 wurde Asl Erdoan nach dem gescheiterten Militärputsch in der Türkei zusammen mit 22 anderen Journalisten verhaftet und monatelang im Gefängnis festgehalten. Sie lebt im Exil in Deutschland. Eintritt: 10 / 7 Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Haus Veranstalter: Literaturbüro Lüneburg
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Karl-Heinz Ott im Gespräch mit Hans-Christian Oeser Querdenker stürmen den Reichstag. Ein Schamane triumphiert im Kapitol. Noch vor wenigen Jahren schienen Bilder wie diese unvorstellbar. Doch die Rebellion gegen die Aufklärung hat eine lange Geschichte. Und sie findet keineswegs nur auf der Straße statt. Ihre Glaubenslehren behaupten, nicht der Mensch selbst, sondern höhere Mächte bestimmten sein Schicksal. Auch der westliche Individualismus sei eine Irrlehre, verantwortlich für alles Unheil in der Welt. Karl-Heinz Ott legt in seinem so gedankenreichen wie anregenden Essay die geistigen Fundamente dieser Bewegungen frei. Er zeigt: Die Antimoderne ist so alt wie die Moderne. Karl-Heinz Ott, 1957 in Ehingen an der Donau geboren, veröffentlicht Romane und Essays. Zuletzt sind die Romane „Die Auferstehung“ und „Und jeden Morgen das Meer“ sowie der Essay „Hölderins Geister“, den er auch in Lüneburg vorgestellt hat, erschienen. Ott wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis der LiteraTour Nord (2006), dem Johann-Peter-Hebel-Preis (2012), dem Wolfgang-Koeppen-Preis (2014) und dem Joseph-Breitbach-Preis (2021). Eintritt: 10,- / 7,- erm. Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Haus Veranstalter: Literaturbüro Lüneburg
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Karl-Heinz Ott im Gespräch mit Hans-Christian OeserQuerdenker stürmen den Reichstag. Ein Schamane triumphiert im Kapitol. Noch vor wenigen Jahren schienen Bilder wie diese unvorstellbar. Doch die Rebellion gegen die Aufklärung hat eine lange Geschichte. Und sie findet keineswegs nur auf der Straße statt. Ihre Glaubenslehren behaupten, nicht der Mensch selbst, sondern höhere Mächte bestimmten sein Schicksal. Auch der westliche Individualismus sei eine Irrlehre, verantwortlich für alles Unheil in der Welt. Karl-Heinz Ott legt in seinem so gedankenreichen wie anregenden Essay die geistigen Fundamente dieser Bewegungen frei. Er zeigt: Die Antimoderne ist so alt wie die Moderne.Karl-Heinz Ott, 1957 in Ehingen an der Donau geboren, veröffentlicht Romane und Essays. Zuletzt sind die Romane „Die Auferstehung“ und „Und jeden Morgen das Meer“ sowie der Essay „Hölderins Geister“, den er auch in Lüneburg vorgestellt hat, erschienen. Ott wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis der LiteraTour Nord (2006), dem Johann-Peter-Hebel-Preis (2012), dem Wolfgang-Koeppen-Preis (2014) und dem Joseph-Breitbach-Preis (2021).Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Haus Veranstalter: Literaturbüro Lüneburg
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Annette Kehnel im Gespräch mit Jan Ehlert Die vergangenen zweihundert Jahre haben der Menschheit atemberaubende Errungenschaften gebracht, aber nun stoßen unsere Konzepte von Wirtschaftswachstum, Fortschritt und Wohlstand an ihre Grenzen. Annette Kehnel, Professorin für Mittelalterliche Geschichte, zeigt: Wir konnten schon mal anders: Ressourcenschonendes, nachhaltiges und gemeinnütziges Denken hat jahrhundertelang das menschliche Handeln bestimmt. Davon zeugen Renaissance-Architekten, die Baustoffrecycling betrieben, Crowdfunding für die Brücke in Avignon, nachhaltige Fischerei am Bodensee, Second-hand-Märkte in Paris und Reparaturberufe in Frankfurt in Zeiten, als Kreislaufwirtschaft eine Selbstverständlichkeit war. Annette Kehnel studierte Geschichte und Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, am Somerville College Oxford und an der LMU München. Seit 2005 ist sie Inhaberin des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Mannheim. Sie hat zahlreiche Veröffentlichungen zu ihren Forschungsschwerpunkten Kultur- und Wirtschaftsgeschichte und der historischen Anthropologie vorgelegt. Eintritt: 10 / 7 Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Haus Veranstalter: Literaturbüro Lüneburg
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Hadija Haruna-Oelker im Gespräch Hadija Haruna-Oelker, Journalistin, Politikwissenschaftlerin und Moderatorin beschäftigt sich seit langem mit Rassismus, Intersektionalität und Diskriminierung. Sie ist davon überzeugt, dass wir alle etwas von den Perspektiven anderer in uns tragen. Dass wir voneinander lernen können. Und einander zuhören sollten. In ihrem Buch erzählt sie ihre persönliche Geschichte und verbindet sie mit gesellschaftspolitischem Nachdenken. Sie erzählt von der Wahrnehmung von Differenzen, von Verbündetsein, Perspektivwechseln, Empowerment und von der Schönheit, die in unseren Unterschieden liegt. Hadija Haruna-Oelker, geboren 1980, arbeitet hauptsächlich für den Hessischen Rundfunk. Regelmäßige moderiert sie das Format „StreitBar“ in der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt und schreibt eine monatliche Kolumne in der Frankfurter Rundschau. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Jugend und Soziales, Migration und Rassismusforschung. Sie ist Preisträgerin des KAUSA Medienpreises 2012 und des ARD-Hörfunkpreises Kurt Magnus 2015. Gemeinsam mit Kübra Gümüay und Uda Strätling hat sie „The Hill We Climb“ von Amanda Gormann übersetzt. Sie ist in der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland aktiv. Eintritt: 10 / 7 Veranstaltungsort: Glockenhaus Veranstalter: Literaturbüro Lüneburg
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Klassik trifft auf fette Beats und mitreißende Akrobatik Du kannst dabei sein, wenn zwei völlig verschiedene kunstlerische Welten aufeinandertreffen und zu etwas Faszinierenden verschmelzen. Zwei Gegensätze, die auf uberraschende und abgefahrene Weise so gut harmonieren, dass D...
Sa., 24.02.2024
21481 Lauenburg/Elbe, Kirchplatz
Open-Air auf dem Kirchplatz in der Lauenburger Altstadt. Film- und Musiknächte auf dem Kirchplatz in Lauenburg/Elbe Am 25. und 26. August 2023 laden das Elbkino und die Tourist-Information Lauenburg/ Elbe zu Open-Air-Kino und Live-Musik auf dem Kirchplatz in die L...
Fr., 25.08.2023 und weitere