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    Einzelausstellung cruX Christian Helwing in der Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg

    21481 Lauenburg/Elbe, Elbstraße 54

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Christian Helwing erhielt 2020/2021 das Stipendium auf Einladung des Künstlerhauses Lauenburg. Im Rahmen dieses Stipendiums hat er ein künstlerisches architektonisches Konzept für die Neugestaltung und Erweiterung des Hauses entwickelt.

Christian Helwing erhielt 2020/2021 das Stipendium auf Einladung des Künstlerhauses Lauenburg. Im Rahmen dieses Stipendiums hat er ein künstlerisches architektonisches Konzept für die Neugestaltung und Erweiterung des Hauses entwickelt. Die daraus entstandene, permanente Arbeit des Künstlers wird nun in der Einzelausstellung „cruX“ thematisiert.
Die Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg wurde 2021 eröffnet. Durch das Konzept einer zentralen Blick- und Lichtachse gelingt es Christian Helwing, eine inhaltliche und räumliche Verbindung zwischen den Räumen des Künstlerhauses herzustellen. Seine prägnante Raumdiagonale definiert die Architektur der Stadtgalerie und richtet den Blick auf den (Gesamt)Raum. Die Neuinszenierung der Ausstellungsräume wird im Rahmen der Schau explizit zum Ausstellungsgegenstand. Hier beginnt die zweifach zu bestimmende Crux an der Sache: Der langwierige Prozess zur Realisierung eines künstlerischen Konzepts im Bauprozess und schließlich die Begegnung mit dem eigenen Werk – ohne es lediglich zu illustrieren. Mit einer in den Raum gehängten „Balkenstruktur“ und schwarzen Teppichbahnen am Boden zeichnet Helwings Installation „cruX“ das eigens konzipierte Raumkonzept nach, bricht die Architektur inhaltlich wie physisch wieder auf, durchkreuzt das eigene Werk.
Im Foyer des Künstlerhauses werden dokumentarische Fotografien des Künstlers gezeigt, die sowohl den baulichen Entstehungsprozess durch die verschiedenen Gewerke als auch die Konstruktion der Raumdiagonale innerhalb der Architektur abbilden. So setzt sich Christian Helwing auch mit den verschiedenen Rollen auseinander – als bildender Künstler und Architekt. Zudem zeigt er erstmalig eine Serie von grafischen Arbeiten, die in den letzten zwei Jahren entstanden sind. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Weiterführende Informationen: christianhelwing.de

Künstlerhaus Lauenburg/Elbe

Operator

21481 Lauenburg/Elbe, Elbstraße 54

http://www.kuenstlerhaus-lauenburg.de

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Gemeinschaftsausstellung Newcomer Teil 2 Behind a rainbow im Künstlerhaus Lauenburg Katarína Dubovská, Nikolai Renée Goldmann, In Jung, Yeongbin Lee, Sophia Mainka, Maria Malmberg, Anne Steinhagen  Gemeinschaftsausstellung Newcomer Teil 2 Behind a rainbow im Künstlerhaus Lauenburg Katarína Dubovská, Nikolai Renée Goldmann, In Jung, Yeongbin Lee, Sophia Mainka, Maria Malmberg, Anne Steinhagen Einfuhrung Introduction: Marita Landgraf und Shi Shi, Kuratorinnen der Ausstellung, sowie Dr. Peter Kruska, Leiter Stadtgalerie Kiel Eröffnung Opening: Sonntag, 20. November 2022 – 15.00 Uhr in der Stadtgalerie Kunstlerhaus LauenburgAusstellung Exhibition:  20. November 2022 - 26. Februar 2023Begrußung Welcoming Speech: Ingrid Bussmann, 1. Vorsitzende Kunstlerhaus Lauenburg/Elbe e.V.Einfuhrung Introduction: Marita Landgraf und Shi Shi, Kuratorinnen der Ausstellung 26. Februar 2023 – 15.00 Uhr Finissage mit Künstler*innengespräch Einführung: Nina Venus, Künstlerin und KuratorinÖffnungszeiten Opening hours: Donnerstag – Sonntag 14.00-17.00 Uhr Thursday – Sunday 2 - 5 pm. Geschlossen Closed: 15.12.2022 - 20.01.2023Zur Ausstellung erscheint eine Broschure.Auch im zweiten Teil dieser Ausstellungskooperation ist die Beobachtung Ausgangspunkt der künstlerischen Arbeiten. Indem wir uns selbst beobachten, lernen wir uns gegenseitig zu beobachten. Wir fangen an von der Außenwelt zu lernen. Wir erfassen Geräusche, die verschiedenen Erscheinungsformen der Welt, unsere eigenen Obsessionen, das, was die Menschen in sich selbst sehen, und das, was wir erschaffen. Wir bewegen uns davon weg, uns allein auszudrücken und fangen an, miteinander zu kommunizieren, durch verschiedene Medien, in einer unabhängigen und universellen künstlerischen Sprache.Mittels experimenteller Versuchsanordnungen und/oder performativen Handlungen erforschen die teilnehmenden Künstler*innen zeitliche, technologische oder soziale Prozesse und Transformationen, hinterfragen Wahrheiten, Arbeits- und Handlungsmethoden und das Verhältnis von Mensch, Gesellschaft, Natur und Technologie. Die Ausstellungskooperation von Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg und Gallery Cubeplus, Kiel vereint ehemalige Stipendiat*innen des Künstlerhauses Lauenburg, aktuelle und vergangene Absolvent*innen der Muthesius Kunsthochschule und Künstler*innen der Gallery Cubeplus.   

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Newcomer Teil 2 Behind a rainbow Katarína Dubovská, Nikolai Renée Goldmann, In Jung, Yeongbin Lee, Sophia Mainka, Maria Malmberg, Anne Steinhagen

21481 Lauenburg/Elbe, Elbstraße 54

Gemeinschaftsausstellung Newcomer Teil 2 Behind a rainbow im Künstlerhaus Lauenburg Katarína Dubovská, Nikolai Renée Goldmann, In Jung, Yeongbin Lee, Sophia Mainka, Maria Malmberg, Anne Steinhagen  Gemeinschaftsausstellung Newcomer Teil 2 Behind a rainbow im Künstlerhaus Lauenburg Katarína Dubovská, Nikolai Renée Goldmann, In Jung, Yeongbin Lee, Sophia Mainka, Maria Malmberg, Anne Steinhagen Einfuhrung Introduction: Marita Landgraf und Shi Shi, Kuratorinnen der Ausstellung, sowie Dr. Peter Kruska, Leiter Stadtgalerie Kiel Eröffnung Opening: Sonntag, 20. November 2022 – 15.00 Uhr in der Stadtgalerie Kunstlerhaus LauenburgAusstellung Exhibition:  20. November 2022 - 26. Februar 2023Begrußung Welcoming Speech: Ingrid Bussmann, 1. Vorsitzende Kunstlerhaus Lauenburg/Elbe e.V.Einfuhrung Introduction: Marita Landgraf und Shi Shi, Kuratorinnen der Ausstellung 26. Februar 2023 – 15.00 Uhr Finissage mit Künstler*innengespräch Einführung: Nina Venus, Künstlerin und KuratorinÖffnungszeiten Opening hours: Donnerstag – Sonntag 14.00-17.00 Uhr Thursday – Sunday 2 - 5 pm. Geschlossen Closed: 15.12.2022 - 20.01.2023Zur Ausstellung erscheint eine Broschure.Auch im zweiten Teil dieser Ausstellungskooperation ist die Beobachtung Ausgangspunkt der künstlerischen Arbeiten. Indem wir uns selbst beobachten, lernen wir uns gegenseitig zu beobachten. Wir fangen an von der Außenwelt zu lernen. Wir erfassen Geräusche, die verschiedenen Erscheinungsformen der Welt, unsere eigenen Obsessionen, das, was die Menschen in sich selbst sehen, und das, was wir erschaffen. Wir bewegen uns davon weg, uns allein auszudrücken und fangen an, miteinander zu kommunizieren, durch verschiedene Medien, in einer unabhängigen und universellen künstlerischen Sprache.Mittels experimenteller Versuchsanordnungen und/oder performativen Handlungen erforschen die teilnehmenden Künstler*innen zeitliche, technologische oder soziale Prozesse und Transformationen, hinterfragen Wahrheiten, Arbeits- und Handlungsmethoden und das Verhältnis von Mensch, Gesellschaft, Natur und Technologie. Die Ausstellungskooperation von Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg und Gallery Cubeplus, Kiel vereint ehemalige Stipendiat*innen des Künstlerhauses Lauenburg, aktuelle und vergangene Absolvent*innen der Muthesius Kunsthochschule und Künstler*innen der Gallery Cubeplus.   

Workshop für Taube und Menschen mit Hörbehinderung im Künstlerhaus Lauenburg 15.00 Uhr – Finissage mit Künstler*innengespräch Es spricht: Nina Venus – Künstlerin und Kuratorin 15.00 Uhr – Finissage mit Künstler*innengespräch Es spricht: Nina Venus – Künstlerin und Kuratorin 12.00 Uhr – Workshop mit Yeongbin Lee 15.00 Uhr – Finissage mit Künstler*innengespräch Es spricht: Nina Venus – Künstlerin und Kuratorin 9 Bälle – Geräusch – Zeichen – Musik26. Februar 2023, 12.00 – 14.00 Uhr mit Yeongbin Lee und Gebärdendolmetscher*inStadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg Teilnahme kostenfrei Verbindliche Anmeldung an: info@kuenstlerhaus-lauenburg.de9 Bälle – Geräusch – Zeichen – Musik Yeongbin Lee bezeichnet sich selbst als Geräuschesammlerin und betrachtet Klang als eine hörbare Bewegung. 2020 hat sie während ihres Stipendienaufenthaltes im Künstlerhaus Lauenburg Geräusche und Bewegungen von Wasser untersucht, diesmal erforscht sie hörbare Bewegungen von neun Ballsportarten und zeigt in der Ausstellung „Behind a rainbow“ eine Visualisierung ihrer Klänge. Wenn man einem Klang genau zuhört, kann man eine Bewegung sehen. Diese wird durch Richtung und Kraft erzeugt und je nach Materialeigenschaften entstehen unterschiedliche Klangfarben, so die Kunstlerin.„Wenn ich die hörbaren Bewegungen zeichne, stelle ich mir naturlich Musik vor, obwohl ich selbst weder Musiknoten lesen, noch ein Instrument spielen kann. Die visualisierten Klänge bringen akustische Inspiration. Durch diese Darstellungen möchte ich neue Erfahrungen ermöglichen. Zwischen meiner Wohnung und meinem Atelier gibt es mehrere Sportplätze. Unterwegs habe ich verschiedene Ballsportgeräusche gehört. Während des Lockdowns konnte ich nichts hören und nichts sehen. Ich wollte diesen Puls wieder spuren und so habe ich die Klänge von neun Ballsportarten visualisiert.“In einem Workshop wird Yeongbin Lee gemeinsam mit tauben und hörbehinderten Menschen versuchen einen Weg zu finden, um die Ballgeräusche wahrzunehmen und Musik zu machen. Die Kunstlerin plant in verschiedenen Klangexperimenten, mit eigens angefertigten Ball-Schlaginstrumenten, die neun unterschiedlichen Ballklänge nachzuahmen und Zeichen/Übersetzungen zu entwickeln. Die Teilnehmenden können Möglichkeiten erproben, Klänge durch verschiedene Bewegungen zu erzeugen, zu erleben und durch Vibrationen zu fuhlen. Wie sieht z.B. das Geräusch von Tischtennis aus?

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Workshop für Taube und Menschen mit Hörbehinderung

21481 Lauenburg/Elbe, Elbstraße 54

Workshop für Taube und Menschen mit Hörbehinderung im Künstlerhaus Lauenburg 15.00 Uhr – Finissage mit Künstler*innengespräch Es spricht: Nina Venus – Künstlerin und Kuratorin 15.00 Uhr – Finissage mit Künstler*innengespräch Es spricht: Nina Venus – Künstlerin und Kuratorin 12.00 Uhr – Workshop mit Yeongbin Lee 15.00 Uhr – Finissage mit Künstler*innengespräch Es spricht: Nina Venus – Künstlerin und Kuratorin 9 Bälle – Geräusch – Zeichen – Musik26. Februar 2023, 12.00 – 14.00 Uhr mit Yeongbin Lee und Gebärdendolmetscher*inStadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg Teilnahme kostenfrei Verbindliche Anmeldung an: info@kuenstlerhaus-lauenburg.de9 Bälle – Geräusch – Zeichen – Musik Yeongbin Lee bezeichnet sich selbst als Geräuschesammlerin und betrachtet Klang als eine hörbare Bewegung. 2020 hat sie während ihres Stipendienaufenthaltes im Künstlerhaus Lauenburg Geräusche und Bewegungen von Wasser untersucht, diesmal erforscht sie hörbare Bewegungen von neun Ballsportarten und zeigt in der Ausstellung „Behind a rainbow“ eine Visualisierung ihrer Klänge. Wenn man einem Klang genau zuhört, kann man eine Bewegung sehen. Diese wird durch Richtung und Kraft erzeugt und je nach Materialeigenschaften entstehen unterschiedliche Klangfarben, so die Kunstlerin.„Wenn ich die hörbaren Bewegungen zeichne, stelle ich mir naturlich Musik vor, obwohl ich selbst weder Musiknoten lesen, noch ein Instrument spielen kann. Die visualisierten Klänge bringen akustische Inspiration. Durch diese Darstellungen möchte ich neue Erfahrungen ermöglichen. Zwischen meiner Wohnung und meinem Atelier gibt es mehrere Sportplätze. Unterwegs habe ich verschiedene Ballsportgeräusche gehört. Während des Lockdowns konnte ich nichts hören und nichts sehen. Ich wollte diesen Puls wieder spuren und so habe ich die Klänge von neun Ballsportarten visualisiert.“In einem Workshop wird Yeongbin Lee gemeinsam mit tauben und hörbehinderten Menschen versuchen einen Weg zu finden, um die Ballgeräusche wahrzunehmen und Musik zu machen. Die Kunstlerin plant in verschiedenen Klangexperimenten, mit eigens angefertigten Ball-Schlaginstrumenten, die neun unterschiedlichen Ballklänge nachzuahmen und Zeichen/Übersetzungen zu entwickeln. Die Teilnehmenden können Möglichkeiten erproben, Klänge durch verschiedene Bewegungen zu erzeugen, zu erleben und durch Vibrationen zu fuhlen. Wie sieht z.B. das Geräusch von Tischtennis aus?

Strategien dynastischen Handelns in der Vormoderne - Die Herzöge von Sachsen-Lauenburg (1296 - 1689)Strategien dynastischen Handelns in der Vormoderne - Die Herzöge von Sachsen-Lauenburg (1296 - 1689)Dr. Franziska Hormuth, Berlin Die Dynastie war im ausgehenden Mittelalter und in der Frühen Neuzeit die zentrale Institution einer Herrschaft. Dynastisches Handeln ging vom Fürsten aus, wobei dessen Ziele und Vorstellungen in einem konsensorientierten Aushandlungsprozess innerhalb der Familie umgesetzt wurden. Am Beispiel der Herzöge von Sachsen-Lauenburg wird über viele Generationen hinweg bis zum Aussterben der Dynastie im Mannesstamm der Wandel der facettenreichen Aktionsfelder einer fürstlichen Familie verdeutlicht. Die Herzöge von Sachsen-Lauenburg waren eine Dynastie aus der großen Gruppe kleiner Fürsten mit regionalen Betätigungsfeldern und regional verankertem Konnubium (Einheirat in andere Gesellschaftsschicht), was allerdings nicht deren Selbstverständnis als Dynastie mit Anrechten auf eine Kurwürde entsprach. Welche Optionen hatten also diese Fürsten für die Versorgung der Nachkommen, der Gestaltung von Erbregelungen oder auch die repräsentative Darstellung dynastischer Motive? Die Referentin hat im Fach Mittlere und Neuere Geschichte an der CAU Kiel promoviert. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind u. a. Dynastie und Adel in Spätmittelalter und Früher Neuzeit, repräsentative Hofkultur, digitales Sammlungsmanagement, Objektforschung und Hansegeschichte. Eine Kooperation mit der Stadt Lauenburg/Elbe. Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00 ist erforderlich.  

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Strategien dynastischen Handelns in der Vormoderne - Vortrag im Elbschifffahrtsmuseum

21481 Lauenburg/Elbe, Elbstraße 59

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„Wir werden Großeltern“ – Buchvorstellung mit Silke Geercken im Lauenburger Café von Herzen „Wir werden Großeltern“ – Buchvorstellung mit Silke Geercken im Lauenburger Café von HerzenWenn die eigenen Kinder zu Eltern werden, ändert sich alles – auch im Leben der neuen Omas und Opas. Was diese große Rolle bedeutet, und welches Glück sie mit sich bringt, darüber hat sich Silke Geercken in den letzten Jahren so manche Gedanken gemacht. Silke Geercken, freie Journalistin und 4-fache Oma aus Leidenschaft, hat erkannt, dass es kaum Lektüre über dieses Thema gibt. In der Corona-Zeit sammelte sie dazu ein paar Ideen und verfasste einen Ratgeber über das Leben als frischgebackene Großeltern.Unter dem Titel „Wir werden Großeltern – das Handbuch für eine ganz besondere Beziehung“ ist ihr Buch mittlerweile im Dorling Kindersley-Verlag erschienen.Mit dem ultimativen Großeltern-Ratgeber erfahren angehende Omas und Opas, wie sie sich engagieren, Unterstützung anbieten und die neue Lebensphase so richtig genießen können.Zur Buchvorstellung kommt Silke Geercken nun am Donnerstag, 02. März, 19 Uhr in das Lauenburger Café von Herzen in der Elbstraße und möchte sich gerne an diesem Abend mit interessierten Besuchern austauschen.Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Tourist-Information Lauenburg/Elbe und dem Café von Herzen. Karten gibt es für 5.-€ im Vorverkauf direkt im Café von Herzen oder telefonisch unter 04153-5715123. Der Einritt kommt übrigens dem Verein zur Förderung des Lauenburger Elbschiffahrtsmuseums e.V., insbesondere dem Raddampfer Kaiser Wilhelm, zugute!

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„Wir werden Großeltern“ – Buchvorstellung mit Silke Geercken

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