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Kinderfest und Markttreiben

29456 Hitzacker (Elbe), Elbuferstraße 2-4

Gesprochene Sprachen:

Deutsche Flagge

Besonders geeignet für:

Kurz vor den großen Ferien wollen wir gemeinsam den Sommer mit einem frohlichen Kinderfest und Markttreiben feiern. Viele „alte Spiele“ und Spielgerate werden gemeinsam mit Mitgliedern der Turn- und Sportvereinigung Hitzacker ausprobiert. Wer kann noch Stelzen laufen? Viel Spaß macht es auch unter fachkundlicher Anleitung der Kinderfeuerwehr „Hausbrande zu loschen“. Wer seine Teffergenauigkeit testen mochte, versucht sich am Stand der deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft beim Dosenwerfen. Entspannung bietet die gemutliche Leseecke der Nicolas-Born-Bibliothek Hitzacker. Beim Schmied darf man sich im Eisenschmieden ausprobieren, man kann selber Leder bearbeiten und vieles mehr... Auch das Markttreiben soll nicht zu kurz kommen. Wahrend an den vielen Spielstationen ein lustiges Treiben herrscht, zeigen die Kunsthandwerker ihre qualitatvollen Arbeiten und bieten diese auch zum Kauf an. Fur das leibliche Wohl ist gesorgt! 

Kosten: Erwachsene 5,00 Kinder 3,00 . Anmeldeschluss: keiner 

Info: 05862/ 6794, www.archaeo-centrum.de

 

Nächste Termine

So.

2

Juli 2023

10:00 Uhr bis 17:00  Uhr

Archäologisches Zentrum Hitzacker (AZH)

Operator

29456 Hitzacker (Elbe), Elbuferstraße 2-4

http://www.archaeo-zentrum.de/

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Einen Fluss zu besingen und einen Fluss zu vermessen ist sicher nicht dasselbe. Was wechselweise da im Flussdiagramm, dem Gewässerzustandsbericht, dem Lied, dem Gedicht oder der Naturschilderung zur Sprache kommt, bleibt aber eines - nämlich strömendes Wasser, und das heißt: eine ganz eigene Landschaft mit ganz eigenen geologischen, zoologisch-botanischen, klimatischen Verhältnissen – ein fragiles elementares Ökosystem, das weltweit auf der Kippe steht, weil es nicht nur fundamental von den Folgen des Klimawandels und Artensterbens, sondern auch von menschlichen Eingriffen (Staudämme, Begradigung, Schiffsverkehr…) betroffen ist.  Indes: Flüsse wehren sich. Sie treten über die Ufer, trocknen aus, eingedämmt, begradigt und entschlämmt führen sie keine lebensnotwendigen fruchtbaren Sedimente mehr mit sich. In Flussmodellierungen versuchen Hydrogeologen den aktuellen Zustand der Flüsse empirisch zu erfassen, während die zeitgenössische Literatur etwa im Nature Writing Geschichte und Gegenwart der Flüsse in poetischen Erfahrungsberichten nachgeht. Wie aber berühren sich beide vermeintlich weit auseinander liegenden Darstellungsweisen?  Dieser Frage möchte das von der Nicolas Born Stiftung geförderte interdisziplinäre Kolloquium an der Nicolas Born Bibliothek in Hitzacker nachgehen. Neben den internen Tagungsbeiträgen gibt es drei öffentliche Abende, in denen der Komponist Clemens von Reusner mit seinen elektroakustischen Fluss-Kompositionen draught und Ideale Landschaft Nr. 6 und der Künstler Ernst von Hopffgarten mit parallel entstandenen Grafiken zu erleben sind (20. Februar 18:00 Uhr), der Lektor und Übersetzer Hans Jürgen Balmes aus seinem bei S. Fischer erschienenen Der Rhein. Biographie eines Flusses liest (21. Februar 18 Uhr), der Film River des britischen Nature Writers Robert MacFarlane und der australischen Regisseurin Jennifer Peedom gezeigt wird (22. Februar 18 Uhr).  Anmeldung bitte per Mail an: j.roehnert@tu-bs.de

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Die Poesie der Ströme - Flussläufe in Literatur und Geowissenschaften

29456 Hitzacker (Elbe), Brauhofstraße 3a

Einen Fluss zu besingen und einen Fluss zu vermessen ist sicher nicht dasselbe. Was wechselweise da im Flussdiagramm, dem Gewässerzustandsbericht, dem Lied, dem Gedicht oder der Naturschilderung zur Sprache kommt, bleibt aber eines - nämlich strömendes Wasser, und das heißt: eine ganz eigene Landschaft mit ganz eigenen geologischen, zoologisch-botanischen, klimatischen Verhältnissen – ein fragiles elementares Ökosystem, das weltweit auf der Kippe steht, weil es nicht nur fundamental von den Folgen des Klimawandels und Artensterbens, sondern auch von menschlichen Eingriffen (Staudämme, Begradigung, Schiffsverkehr…) betroffen ist. Indes: Flüsse wehren sich. Sie treten über die Ufer, trocknen aus, eingedämmt, begradigt und entschlämmt führen sie keine lebensnotwendigen fruchtbaren Sedimente mehr mit sich. In Flussmodellierungen versuchen Hydrogeologen den aktuellen Zustand der Flüsse empirisch zu erfassen, während die zeitgenössische Literatur etwa im Nature Writing Geschichte und Gegenwart der Flüsse in poetischen Erfahrungsberichten nachgeht. Wie aber berühren sich beide vermeintlich weit auseinander liegenden Darstellungsweisen? Dieser Frage möchte das von der Nicolas Born Stiftung geförderte interdisziplinäre Kolloquium an der Nicolas Born Bibliothek in Hitzacker nachgehen. Neben den internen Tagungsbeiträgen gibt es drei öffentliche Abende, in denen der Komponist Clemens von Reusner mit seinen elektroakustischen Fluss-Kompositionen draught und Ideale Landschaft Nr. 6 und der Künstler Ernst von Hopffgarten mit parallel entstandenen Grafiken zu erleben sind (20. Februar 18:00 Uhr), der Lektor und Übersetzer Hans Jürgen Balmes aus seinem bei S. Fischer erschienenen Der Rhein. Biographie eines Flusses liest (21. Februar 18 Uhr), der Film River des britischen Nature Writers Robert MacFarlane und der australischen Regisseurin Jennifer Peedom gezeigt wird (22. Februar 18 Uhr). Anmeldung bitte per Mail an: j.roehnert@tu-bs.de

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