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MusicEvent

A Night At The Museum - Jazz Jam Session

21335 Lüneburg, Willy-Brandt-Straße 1

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Foyer Museum Lüneburg
Hausband der JazzIG mit special guest: Birgit Storf - Saxophon


Her favorite songs!


Unser special guest Birgit Storf spielt Saxophon, Klarinette und Flöte. In diversen Hamburger Formationen hat sie bisher ihr Können unter Beweis gestellt. Aktuell u.a. bei La Saxa, Berlepschquartett und Trio Cafe Brasil. Seit 2016 spielt sie das Saxophon bei den Golden Sugarbirds. Mit der Hausband der JazzIG hat sie ihre eigene Wunschliste mit ihren Lieblings-Standards zusammengestellt. Keine stilistischen Grenzen haben die Auswahl beeinflusst und dabei soll es doch nur Jazz sein, mehr nicht. - Im Anschluß Jazz Jam Session, Gastmusiker willkommen!

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Fr.

28

Apr. 2023

20:00 Uhr bis 22:00  Uhr


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21335 Lüneburg, Willy-Brandt-Straße 1

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Vortrag von Markus QuanteStädte nehmen eine herausragende Rolle im Klimawandel ein, sowohl im Hinblick auf den erforderlichen Klimaschutz wie auch auf die notwendige Anpassung an die unausweichlichen Folgen des Klimawandels. Der ca. 70%ige Anteil der Städte an den CO2-Emissionen ist zum großen Teil durch die Gebäudenutzung und den Verkehr bedingt. Städte bilden auch ihr eigenes Klima aus, das sogenannte Stadtklima mit dem bekannten Wärmeinseleffekt und lokalen Zirkulationssystemen. Die städtische Überwärmung wird im Klimawandel mit ausgeprägten Hitzeperioden auf ein noch höheres Temperaturniveau aufgesetzt. Neben häufigeren und länger anhaltenden Hitzewellen werden in Zukunft mehr und intensivere Starkregenereignisse erwartet, wie es sich zur Zeit ja auch schon abzeichnet. Auch darauf müssen sich Städte vorbereiten und dem Wasser Raum geben. Der Vortrag wirft einige Schlaglichter auf aktuelle Entwicklungen im globalen und regionalen Klimawandel und stellt einige Besonderheiten des Stadtklimas heraus. Daran anschließend werden bereits erfolgreich umgesetzte und nachhaltige Klimaanpassungsmaßnahmen skizziert, insbesondere in Hinblick auf Hitzestressvermeidung und Starkregenbewältigung. Stadtgrün und Stadtblau. Grundsätzlich gilt es, möglichst auch Synergien zwischen Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen zu identifizieren und schnellstmöglich umzusetzen. Im Vortrag werden insbesondere auch Lüneburger Potenziale beleuchtet. Der Referent ist Dipl.-Ing. für Umwelttechnik und Diplommeteorologe, stellvertretender Leiter der Abteilung Chemietransportmodellierung am Institut für Umweltchemie des Küstenraums, Helmholtz-Zentrum hereon GmbH in Geesthacht und Honorarprofessor an der Leuphana-Universität Lüneburg. Auch ist er Mitglied im Exzellenzcluster

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Städte im Klimawandel - zwischen Klimaschutz und Anpassung. Wo liegen Lüneburger Potenziale?

21335 Lüneburg, Willy-Brandt-Straße 1

Vortrag von Markus QuanteStädte nehmen eine herausragende Rolle im Klimawandel ein, sowohl im Hinblick auf den erforderlichen Klimaschutz wie auch auf die notwendige Anpassung an die unausweichlichen Folgen des Klimawandels. Der ca. 70%ige Anteil der Städte an den CO2-Emissionen ist zum großen Teil durch die Gebäudenutzung und den Verkehr bedingt. Städte bilden auch ihr eigenes Klima aus, das sogenannte Stadtklima mit dem bekannten Wärmeinseleffekt und lokalen Zirkulationssystemen. Die städtische Überwärmung wird im Klimawandel mit ausgeprägten Hitzeperioden auf ein noch höheres Temperaturniveau aufgesetzt. Neben häufigeren und länger anhaltenden Hitzewellen werden in Zukunft mehr und intensivere Starkregenereignisse erwartet, wie es sich zur Zeit ja auch schon abzeichnet. Auch darauf müssen sich Städte vorbereiten und dem Wasser Raum geben. Der Vortrag wirft einige Schlaglichter auf aktuelle Entwicklungen im globalen und regionalen Klimawandel und stellt einige Besonderheiten des Stadtklimas heraus. Daran anschließend werden bereits erfolgreich umgesetzte und nachhaltige Klimaanpassungsmaßnahmen skizziert, insbesondere in Hinblick auf Hitzestressvermeidung und Starkregenbewältigung. Stadtgrün und Stadtblau. Grundsätzlich gilt es, möglichst auch Synergien zwischen Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen zu identifizieren und schnellstmöglich umzusetzen. Im Vortrag werden insbesondere auch Lüneburger Potenziale beleuchtet. Der Referent ist Dipl.-Ing. für Umwelttechnik und Diplommeteorologe, stellvertretender Leiter der Abteilung Chemietransportmodellierung am Institut für Umweltchemie des Küstenraums, Helmholtz-Zentrum hereon GmbH in Geesthacht und Honorarprofessor an der Leuphana-Universität Lüneburg. Auch ist er Mitglied im Exzellenzcluster "Climate, Climatic Change and Society CliCCS" an der Universität Hamburg.

Trotz der 1,4 Milliarden Einwohner und zum großen Teil ausgeräumter Natur gibt es noch einige Gebiete, die das Herz der Naturfreunde höherschlagen lassen.  Selbst an der 14.500 km langen Küstenlinie findet man noch ein paar Abschnitte, an denen Hunderttausende Zugvögel rasten können. Sieben der weltweit 15 Kranicharten kann man dort im Winter beobachten, darunter so seltene wie Schnee-, Mönchs- und Mandschurenkranich. Bei Rudong, einem noch weitestgehend von der Industrialisierung verschonten Küstenabschnitt tritt sogar der Löffelstrandläufer auf, dessen Weltbestand auf nur noch 100 Paare geschätzt wird. In Sichuan treffen die östliche und die zentralasiatische Zone der Paläarktis sowie die indo-malayische Ökozone aufeinander, was sich in einer sehr artenreichen Vogelwelt widerspiegelt. Neben Hochgebirgsarten wie Monal, Schneehühnern und verschiedenen Gimpeln begegnet man hier auch vielen wärmeliebenden Arten. Besonders artenreich sind Häherlinge, Tragopane, Fasane und Laubsänger vertreten. Außerdem gibt es zahlreiche Endemiten. In den Ausläufern des Mount Everest im Tibetanischen Hochland (Nepal/China) findet man in 4.000 bis 5.200 Meter Höhe Großsäuger wie Wildes Yak, Tibetesel (Kiang), Tibetantilope, Argali, Blauschaf und mit viel Glück sogar den Schneeleoparden. Jürgen Schneider ist seit fast 50 Jahren aktiver Naturschützer und Vogelbeobachter. Ende der 1980er Jahre gründete er das auf naturkundliche Reisen spezialisierte Unternehmen ALBATROS-Tours, das weltweit tätig ist.

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Chinas letzte Naturparadiese, nicht nur für Vögel Vortrag von Jürgen Schneider, ALBATROS-Tours, Bens

21335 Lüneburg, Wandrahmstraße 10

Trotz der 1,4 Milliarden Einwohner und zum großen Teil ausgeräumter Natur gibt es noch einige Gebiete, die das Herz der Naturfreunde höherschlagen lassen. Selbst an der 14.500 km langen Küstenlinie findet man noch ein paar Abschnitte, an denen Hunderttausende Zugvögel rasten können. Sieben der weltweit 15 Kranicharten kann man dort im Winter beobachten, darunter so seltene wie Schnee-, Mönchs- und Mandschurenkranich. Bei Rudong, einem noch weitestgehend von der Industrialisierung verschonten Küstenabschnitt tritt sogar der Löffelstrandläufer auf, dessen Weltbestand auf nur noch 100 Paare geschätzt wird. In Sichuan treffen die östliche und die zentralasiatische Zone der Paläarktis sowie die indo-malayische Ökozone aufeinander, was sich in einer sehr artenreichen Vogelwelt widerspiegelt. Neben Hochgebirgsarten wie Monal, Schneehühnern und verschiedenen Gimpeln begegnet man hier auch vielen wärmeliebenden Arten. Besonders artenreich sind Häherlinge, Tragopane, Fasane und Laubsänger vertreten. Außerdem gibt es zahlreiche Endemiten. In den Ausläufern des Mount Everest im Tibetanischen Hochland (Nepal/China) findet man in 4.000 bis 5.200 Meter Höhe Großsäuger wie Wildes Yak, Tibetesel (Kiang), Tibetantilope, Argali, Blauschaf und mit viel Glück sogar den Schneeleoparden. Jürgen Schneider ist seit fast 50 Jahren aktiver Naturschützer und Vogelbeobachter. Ende der 1980er Jahre gründete er das auf naturkundliche Reisen spezialisierte Unternehmen ALBATROS-Tours, das weltweit tätig ist.

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Nach langen Monaten ohne sein Publikum und immer noch beflügelt von der begeistert aufgenommenen „Hallelujah”-Tour bringt Björn Casapietra nun eine Fortsetzung seiner schönsten Himmelslieder. Die Erfolge seiner letzten Jubiläumstournee „Zehn Jahre Christmas Love Songs, die Casapietra zusammen mit seinem Publikum in ausverkauften Kirchen und Theatern u.a. in Leipzig, Görlitz, Stendal, Potsdam, Münster und Berlin feierte, lassen auch 2023 endlich wieder ein volles Haus erwarten. Die Presse titelte: „Ein Konzert, das die Herzen des Publikums berührte.”  Der Sänger ist seinem Motto über die Jahre stets treu geblieben: Musik muss Herz und Seele berühren sowie Hoffnung und Zuversicht unter die Menschen bringen, besonders in unruhigen Zeiten. Welche Lieder vermögen dies besser, als vertonte Gebete - seit nunmehr 20 Jahren sind sie Teil von Casapietras Charterfolgen. Was mit einem traumhaften „Amazing Grace” begann, gipfelt auf seinem aktuellen Studioalbum in Leonard Cohens „Hallelujah”, einem ergreifenden Himmelslied sondersgleichen, dessen Casapietrasche Interpretation einem den Atem nimmt. Die Lieder des Himmels sollen Casapietras Publikum im Inneren berühren. „In beseeltem Vortrag erreichte er das begeisterte Publikum mit seiner leidenschaftlichen, einfühlsamen Art.”, so beschrieb kürzlich das Meininger Tageblatt eines seiner Konzerte. Die Neue Osnabrücker Zeitung lobte seine „... fesselnde Intensität, die ebenso zart wie eindringlich jeder Silbe nachspürt.” Der Tenor überzeugt nicht nur seit Jahren mit seiner musikalischen Darbietung, vielmehr spannt Björn Casapietra mit seiner gefühlvollen Stimme und seinem speziellen und augenzwinkernden Humor, einen eindrucksvollen Bogen von der klassisch-geistlichen bis zur weltlichen Musik, und belegt so, dass es keinen Widerspruch zwischen Anspruch und Unterhaltung gibt. In wunderschönen Kirchen und ausgesuchten Häusern umfasst sein Repertoire neben geistlichen Liedern wie „Panis Angelicus”, Mozarts „Ave Verum”, Schuberts berühmtes „Ave Maria” ebenso das weltberühmte „You Raise Me Up”. Aber auch der Sensationserfolg „Gabriellas Song” aus dem mehrfach ausgezeichneten Kinofilm  „Wie im Himmel” und das traumhafte „Guten Abend, gut‘ Nacht” von Johannes Brahms stehen auf Casapietras Plan für einen unvergesslichen Konzertabend.  Hohe Musikalität, das außergewöhnlich baritonal warme Timbre seiner Stimme sowie seine stimmtechnische und stilistische Souveränität sprechen für sich. Jiddische Wiegenlieder, italienische geistliche Gesänge, die Vertonung eines der bewegendsten Gedichte der Neuzeit, Bonhoeffers „Von guten Mächten wunderbar geborgen” sowie keltische Gebete an die Natur - gleich was Casapietra singt, das Publikum dankt es ihm mit seit Jahren mit stehenden Ovationen.  Lassen Sie sich von Björn Casapietra entführen in eine Welt voller Harmonie, lehnen Sie sich zurück und genießen Sie, singen Sie mit und klatschen Sie! Lassen Sie sich verzaubern von einem musikalischen Abend an einem ganz besonderen Ort.  Casapietras seit Jahren von Publikum und Presse hoch gelobter Pianist ist auch diesmal wieder Peter Forster, der den Startenor ausdrucksstark und einfühlsam begleitet.  Hallelujah - ein Konzerterlebnis wie ein Statement für Liebe, Hoffnung und die Zuversicht, all die schönen Dinge auf der Welt erleben zu dürfen. Ganz unmittelbar erreicht Casapietra seine Zuhörer mit einer klaren Botschaft gegen Hass und Intolleranz hin zu den wahren Werten, von denen sie zeugen, seine ganz speziellen Himmelslieder, und gewinnt damit die Herzen der Menschen, und zwar nachhaltig. Als Zeichen der Solidarität mit den mutigen Menschen in der Ukraine hat Björn Casapietra das ukrainische Volkslied „Eine Mondscheinnacht” in sein Programm aufgenommen. „Ich möchte spüren, dass meine Musik die Menschen berührt, verzaubert, mitreißt und ich es schaffe, ihre Herzen für einen Abend zum Glühen zu bringen, so dass die Sterne am Nachthimmel heller leuchten, wenn das Publikum nach Hause geht!“, das ist es, was Casapietra antreibt. Karten gibt es bei den Touristinfos in Dannenberg und Hitzacker zum Vorteilspreis und bei allen VVK-Stellen von Eventim, z.B. bei famila in Dannenberg.

Björn Casapietra, Die schönsten Himmelslieder - Ein Frühlingskonzert

29451 Dannenberg (Elbe), An der Kirche 1

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Sa., 15.04.2023

MusicEvent

»Blues Brothers« ist eine Hommage an die schwarze Popmusik der 1960er-Jahre, an Blues, Soul und R&B. James Brown, Aretha Franklin, John Lee Hooker oder Ray Charles gaben ihre Hits vor der Kamera zum Besten. Mit Live-Band, dem Theaterchor und in Kooperation mit der Musik- und Kunstschule Stendal bringt das TdA den Film, den sogar der Vatikan empfiehlt, auf die Bühne.Jake Blues wird wegen guter Führung entlassen und von seinem Bruder Elwood in einem ausgemusterten Polizeiauto vor dem Gefängnistor empfangen. Sie besuchen das Waisenhaus, in dem sie gemeinsam aufgewachsen sind. Dort klagt ihnen die Oberin ihr Leid: Sie muss 5.000 $ Steuerschulden nachzahlen, sonst wird das Waisenhaus geschlossen. Die Blues Brothers bieten an, das Geld zu beschaffen – nur wie sie das auf legalem Weg anstellen sollen, wissen sie nicht. Ihr Ziehvater Curtis empfiehlt ihnen den Besuch eines Gottesdienstes bei Reverend Cleophus James. Während dessen mitreißender Predigt kommt Jake die göttliche Erleuchtung: Die »Band« muss wieder zusammengebracht werden. »Im Auftrag des Herrn« machen sich die Brüder auf die Suche nach den ehemaligen Bandmitgliedern, um ein Konzert zu organisieren, das die 5.000 $ einspielen soll. Doch schon bald sind den beiden nicht nur eine Polizeistreife, eine Horde Nazis und eine Country-Band auf den Fersen, auch Jakes ehemalige Verlobte will Rache dafür, dass er sie vor dem Traualtar hat sitzen lassen. Schwarzer Anzug, schwarzer Hut, Schlips und Sonnenbrille – in diesem Outfit wurden die Blues Brothers zu Ikonen der Filmgeschichte. Aber nicht zuletzt ihres zündenden Soundtracks wegen avancierte die Musikkomödie zum Kultfilm.

Blues Brothers

29549 Bad Bevensen, Dahlenburger Straße 1

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