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MusicEvent

Daniel Müller-Schott solo: Bach · Prokofjew · Henze

19273 Konau, Elbstraße 25

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In der urigen Scheune in Konau im ehemaligen Grenzgebiet an der Elbe verspricht dieses Konzert eine intime Begegnung mit dem ersten Preisträger der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern: Mit Werken von Bach, Prokofjew und Henze stellt Daniel Müller-Schott sowohl seine Vielfalt als auch sein Können unter Beweis.



Künstler
Daniel Müller-Schott Violoncello


Programm
Werke von BACH, PROKOFJEW und HENZE für Violoncello solo

Nächste Termine

Sa.

16

Sept. 2023

19:00 Uhr bis 21:00  Uhr


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KONAU 25, Frohe Zukunft e.V.

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19273 Konau, Elbstraße 25

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“Wer utopisch denkt, sieht nicht nur die Unzulänglichkeit eines Systems, sondern auch den Handlungsspielraum, den eine Gesellschaft hat. Die Zukunft ist nicht in Stein gemeißelt. Aber man braucht Mut, sie zu gestalten.” Adrian Lobe, Politikwissenschaftler Im Corona Jahr 2020 unternahm der in Berlin lebende Künstler Martin Schepers eine künstlerische Recherche Reise entlang der Elbe von Dresden nach Hamburg. Bei dieser Wanderung kam Schepers auch durch Dömitz und begegnete dort der halbierten alten Eisenbahnbrücke, die dort wie eine anonyme Skulptur in der Auenlandschaft auf der Westseite der Elbe steht. Die Brücke wurde am Ende des 2. Weltkrieges bombardiert und zur Hälfte zerstört, durch die Teilung kam es nicht zu einem Wiederaufbau. Heute ist der Raum um die alte Eisenbahnbrücke ein besonderer Platz, der in einem Netzwerk verschiedener Bauten Geschichte und Zukunft miteinander verbindet. Schnell war klar, dass dieser Ort besondere Voraussetzungen bietet, um künstlerische Formate zu entwickeln, bei denen das Verhältnis von Mensch, Fluss und Brücke befragt werden kann. So entstand die Idee zu dem künstlerisch partizipativen Projekt, eine Brücke für die Utopie, welches im September 2022 im öffentlichen Raum um die alte Eisenbahnbrücke in um Dömitz herum stattfinden wird. Fünf Orte nehmen bei diesem Projekt daher eine zentrale Stellung ein: bei der alten Eisenbahnbrücke bei Dömitz auf der Westseite der Elbe, der alte Wachturm und das Mahnmal für die Opfer im 2.Weltkrieg auf der östlichen Seite und die neue Autobrücke, welche heute den Fluss überspannt sowie elbaufwärts gelegen der Kunstraum Tosterglope. 10 überregionale Künstler*innen und 10 Künstler*innen aus der Region nehmen an diesem Projekt im September 2022 teil. Dabei soll es darum gehen, die symbolischen Ebenen, die eine Brücke aus anthropologischer Sicht bietet, ebenso zu untersuchen wie die konkreten historischen und gesellschaftlichen Umstände, die sich in dem Bauwerk in Dömitz manifestieren. Das Ausstellungskonzept beschränkt sich nicht ausschließlich auf den Corpus der alten Eisenbahnbrücke. Es geht darum, das Netzwerk von Beziehungen in der Region aufzudecken, welches sich um die Brücke herum aufspannt. Welche imaginären Verbindungslinien sind im Raum oder können entstehen? Welche verborgenen Fäden liegen noch verdeckt in der Landschaft? Welche Erweiterungen können geschaffen werden? Wie verhält sich der Fluss der Elbe zu den menschlichen Bauwerken? Es geht bei diesem Projekt darum, Verbindungen und Stationen der Begegnung zu erzeugen und räumliche Beziehungen in der Region zu befragen. Einfach gesagt: Wie lässt sich eine halbe Brücke weiterdenken oder wie lässt sich eine noch nicht vorhandene Brücke imaginieren? In Dömitz steht die alte Eisenbahnbrücke wie eine anonyme Skulptur im öffentlichen Raum, einige Kilometer weiter nördlich ist der Bau einer neuen Brücke zwischen Neu Darchau und Amt Neuhaus in der Überlegung. Unabhängig von den konkreten Entwicklungen einer Landschaftsplanung soll das utopische Potential von dem Gebäudetyp Brücke künstlerisch befragt werden.  Das ist der Kerngedanke dieses künstlerischen Projektes: Wie lässt sich eine Brücke spannen zwischen der erlebten Geschichte und der zu gestaltenden Zukunft. Diese Frage betrifft längst nicht nur das Verhältnis von west – und ostdeutscher Geschichte. Dieses Verhältnis aber lässt sich verstehen wie ein Brennglas der Frage: Wie kann unterschiedlich erlebte Geschichte in eine gemeinsam gestaltete Zukunft führen und wie ist unser Verhältnis zu einer Gemeinschaft nicht-menschlicher Leberwesen? Können wir eine Gemeinschaft sein mit dem Fluss und den darin lebenden Lebewesen bilden? Eine Brücke für die Utopie. Alle angefragten Künstler*innen sind eingeladen, mit ihrer persönlichen Vorgehensweise eine ortsspezifische Arbeit zu entwickeln. Diese können sowohl skulptural, malerisch oder medienbasiert (Sound-, Licht-, Film Installation) sein. Darüber hinaus wird es ein breites Vortragsformat geben, in dem Protagonisten aus den verschiedenen Bereichen wie Wissenschaft und Lyrik ihre Perspektive auf die oben genannten Themen darstellen. Verschiedenen workshops werden den Austausch der beteiligten mit den Menschen vor Ort intensivieren um gemeinsam Lösungsansätze zu finden für eine Zeit, in der neue Perspektiven dringend notwendig erscheinen. Die Beteiligten: Menschen, die an der Elbe leben und die sich mit Beiträgen und Einsendungen bei dem partizipativen Zeichnungsprojekt aus dem Sommer 2020 beteiligt haben. Anwohner Zeichnungen – Elbe Brücke Utopie – ein Projekt von Martin Schepers. Dietrich Burmeister, Andrè Blasche, Ingrid van Bergen, Silke Kowalski, Gilta Jansen, Barbara Camilla Tucholski, Irmhild Schwarz, Clemens Goldbach, Sonya Schönberger, Andrea Pichl, Ina Weise, Via Lewandowsky, Benedikt Terwiel, Martin Schepers, Christof Zwiener, Hanna Sjöberg, Dr. Meike Kleinwächter, Ahmad Katlesh, Dr. Philipp Hauß www.eine-bruecke-fuer-die-utopie.de

ca. 5,5 km entfernt

Eine Brücke für die Utopie - Talking Room in Tosterglope

21371 Tosterglope, Im Alten Dorfe 7

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Wenige Quadratmeter große Flächen mit heimischen Wiesen-Kräutern im eigenen Garten erfreuen  das Herz, geben Insekten Nahrung und einen Lebensraum für deren Larven. Wer eine Wildbienen- Nisthilfe im Garten aufstellt, sollte auch für ausreichend Nahrung sorgen.Am 30. August 2022 um 19 Uhr hält Dr. Olaf Anderßon einen Vortrag zu Mini-Wilde-Wiese für den Garten  im Haus des Gastes in Neuhaus/Elbe. Viele Menschen möchten etwas gegen das Insektensterben tun.  Laut einer aktuellen englischen Studie hilft schon eine Mini-Wiese von 4 x 4 Metern mit heimischen Wiesen-Kräutern die Anzahl der blütenbesuchenden Insekten im Garten zu erhöhen. Mehr Tiere einer Art  und mehr Arten finden sich dadurch ein. Über diese Studie, aber auch ganz grundsätzlich was denn eigentlich eine Wiese ist und wie sie sich von  einem Staudenbeet eines Standardgartens unterscheidet, darüber berichtet Dr. Olaf Anderßon. „Mit diesen kleinen Wiesen retten wir nicht die Insekten, aber wir tragen ein Stück dazu bei, dass die eine oder andere Art überleben kann. Jeder Quadratmeter zählt!“ so Dr. Olaf Anderßon. Er vermittelt in seinem Vortrag wie man solche Wiesen anlegt und wie sie langfristig gepflegt werden, so  dass sie nicht immer wieder neu eingesät werden müssen. Olaf Anderßon verrät viele Tipps und Tricks aus eigener Erfahrung, so dass auch Sie zu ein paar Quadratmeter pflegeleichtem Wiesen-Glück kommen.Dr. Olaf Anderßon ist Biologe und Leiter des Projektes „Biotopverbund Elbtal Amt Neuhaus (BENe) –  unter besonderer Berücksichtigung des Blühaspektes für den Landkreis Lüneburg.

ca. 5,6 km entfernt

Mini-Wilde-Wiesen für den Garten - Jeder Quadratmeter zählt!

19273 Amt Neuhaus, Am Markt 5

Wenige Quadratmeter große Flächen mit heimischen Wiesen-Kräutern im eigenen Garten erfreuen  das Herz, geben Insekten Nahrung und einen Lebensraum für deren Larven. Wer eine Wildbienen- Nisthilfe im Garten aufstellt, sollte auch für ausreichend Nahrung sorgen.Am 30. August 2022 um 19 Uhr hält Dr. Olaf Anderßon einen Vortrag zu Mini-Wilde-Wiese für den Garten  im Haus des Gastes in Neuhaus/Elbe. Viele Menschen möchten etwas gegen das Insektensterben tun.  Laut einer aktuellen englischen Studie hilft schon eine Mini-Wiese von 4 x 4 Metern mit heimischen Wiesen-Kräutern die Anzahl der blütenbesuchenden Insekten im Garten zu erhöhen. Mehr Tiere einer Art  und mehr Arten finden sich dadurch ein. Über diese Studie, aber auch ganz grundsätzlich was denn eigentlich eine Wiese ist und wie sie sich von  einem Staudenbeet eines Standardgartens unterscheidet, darüber berichtet Dr. Olaf Anderßon. „Mit diesen kleinen Wiesen retten wir nicht die Insekten, aber wir tragen ein Stück dazu bei, dass die eine oder andere Art überleben kann. Jeder Quadratmeter zählt!“ so Dr. Olaf Anderßon. Er vermittelt in seinem Vortrag wie man solche Wiesen anlegt und wie sie langfristig gepflegt werden, so  dass sie nicht immer wieder neu eingesät werden müssen. Olaf Anderßon verrät viele Tipps und Tricks aus eigener Erfahrung, so dass auch Sie zu ein paar Quadratmeter pflegeleichtem Wiesen-Glück kommen.Dr. Olaf Anderßon ist Biologe und Leiter des Projektes „Biotopverbund Elbtal Amt Neuhaus (BENe) –  unter besonderer Berücksichtigung des Blühaspektes für den Landkreis Lüneburg.

Am Sonntag, dem 25. September 22 lädt der TV Neuhaus alle Wanderfreunde zum Erlebnistag Wandern ein.Beim diesjährigen Wandertag lässt sich der Herbst im Amt Neuhaus mit allen Sinnen erleben: Malerische Aussichten, uralte Weiden, die Rufe der ersten Gänseschwärme und immer wieder das Elbufer begleiten die Wanderer. Das über 800jährige Stiepelse ist Ausgangspunkt der  Tour. Von hier aus geht es durch das Elbvorland Richtung Neu-Wendischthun, auf dem Rückweg lädt der Deich zur Aussicht über das weite Land an der Elbe. Blühende Elbwiesen, markante Baumveteranen und die Elbe begleiten den Weg. Naturführerin Sabine Wittkopf berichtet aus der wechselvollen Geschichte der Region und lenkt den Blick auf so manchen „Naturschatz“ am Wegesrand. , Kurioses und Spannendes aus der Geschichte unserer Region, wunderbare Wanderwege und abwechslungsreiche Natur. Das sind die Zutaten des diesjährigen Erlebnis-Wandertages des TV von 1860.Start ist um 10 Uhr an der Gaststätte  „Moin – Die Räucherkate“ in Stiepelse Elbstraße 7, 19273 Stiepelse Die ca. 7 km lange Rund -Wanderstrecke führt von Stiepelse Richtung Neu-Wendischthun Unterwegs ist eine Pause eingeplant, um Körper und Geist zu stärken. Die Tour endet an der Gaststätte in Stiepelse. Dort wird den Wanderern ein Mittagessen angeboten.Für eine bessere Vorbereitung wird um eine kurze Anmeldung bis zum 18.9.22 bei P. Dittmer gebeten: Tel.: 038841 20979 oder PetraDittmer @gmx.de Für eine bessere Vorbereitung wird um eine kurze Anmeldung bis zum 18.9.22 bei P. Dittmer gebeten: Tel.: 038841 20979 oder PetraDittmer@gmx.de

ca. 6,3 km entfernt

Erlebnistag Wandern - Herbstwanderung rund um Stiepelse

19273 Stiepelse, Elbstraße 7

Am Sonntag, dem 25. September 22 lädt der TV Neuhaus alle Wanderfreunde zum Erlebnistag Wandern ein.Beim diesjährigen Wandertag lässt sich der Herbst im Amt Neuhaus mit allen Sinnen erleben: Malerische Aussichten, uralte Weiden, die Rufe der ersten Gänseschwärme und immer wieder das Elbufer begleiten die Wanderer. Das über 800jährige Stiepelse ist Ausgangspunkt der  Tour. Von hier aus geht es durch das Elbvorland Richtung Neu-Wendischthun, auf dem Rückweg lädt der Deich zur Aussicht über das weite Land an der Elbe. Blühende Elbwiesen, markante Baumveteranen und die Elbe begleiten den Weg. Naturführerin Sabine Wittkopf berichtet aus der wechselvollen Geschichte der Region und lenkt den Blick auf so manchen „Naturschatz“ am Wegesrand. , Kurioses und Spannendes aus der Geschichte unserer Region, wunderbare Wanderwege und abwechslungsreiche Natur. Das sind die Zutaten des diesjährigen Erlebnis-Wandertages des TV von 1860.Start ist um 10 Uhr an der Gaststätte  „Moin – Die Räucherkate“ in Stiepelse Elbstraße 7, 19273 Stiepelse Die ca. 7 km lange Rund -Wanderstrecke führt von Stiepelse Richtung Neu-Wendischthun Unterwegs ist eine Pause eingeplant, um Körper und Geist zu stärken. Die Tour endet an der Gaststätte in Stiepelse. Dort wird den Wanderern ein Mittagessen angeboten.Für eine bessere Vorbereitung wird um eine kurze Anmeldung bis zum 18.9.22 bei P. Dittmer gebeten: Tel.: 038841 20979 oder PetraDittmer @gmx.de Für eine bessere Vorbereitung wird um eine kurze Anmeldung bis zum 18.9.22 bei P. Dittmer gebeten: Tel.: 038841 20979 oder PetraDittmer@gmx.de

Hiking trip

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Sa., 15.04.2023

MusicEvent

»Blues Brothers« ist eine Hommage an die schwarze Popmusik der 1960er-Jahre, an Blues, Soul und R&B. James Brown, Aretha Franklin, John Lee Hooker oder Ray Charles gaben ihre Hits vor der Kamera zum Besten. Mit Live-Band, dem Theaterchor und in Kooperation mit der Musik- und Kunstschule Stendal bringt das TdA den Film, den sogar der Vatikan empfiehlt, auf die Bühne.Jake Blues wird wegen guter Führung entlassen und von seinem Bruder Elwood in einem ausgemusterten Polizeiauto vor dem Gefängnistor empfangen. Sie besuchen das Waisenhaus, in dem sie gemeinsam aufgewachsen sind. Dort klagt ihnen die Oberin ihr Leid: Sie muss 5.000 $ Steuerschulden nachzahlen, sonst wird das Waisenhaus geschlossen. Die Blues Brothers bieten an, das Geld zu beschaffen – nur wie sie das auf legalem Weg anstellen sollen, wissen sie nicht. Ihr Ziehvater Curtis empfiehlt ihnen den Besuch eines Gottesdienstes bei Reverend Cleophus James. Während dessen mitreißender Predigt kommt Jake die göttliche Erleuchtung: Die »Band« muss wieder zusammengebracht werden. »Im Auftrag des Herrn« machen sich die Brüder auf die Suche nach den ehemaligen Bandmitgliedern, um ein Konzert zu organisieren, das die 5.000 $ einspielen soll. Doch schon bald sind den beiden nicht nur eine Polizeistreife, eine Horde Nazis und eine Country-Band auf den Fersen, auch Jakes ehemalige Verlobte will Rache dafür, dass er sie vor dem Traualtar hat sitzen lassen. Schwarzer Anzug, schwarzer Hut, Schlips und Sonnenbrille – in diesem Outfit wurden die Blues Brothers zu Ikonen der Filmgeschichte. Aber nicht zuletzt ihres zündenden Soundtracks wegen avancierte die Musikkomödie zum Kultfilm.

Blues Brothers

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