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Merkliste

Hiking trip

Von herzoglichen Tafeldeckern, Kamelwärtern und Granatäpfeln – ein kulturhistorischer Streifzug

19273 Amt Neuhaus, Elbstraße 10

Gesprochene Sprachen:

Exkursionstag am Samstag, den 2. Juli - Natur und Kultur in der Elbtalaue

Sabine Wittkop, zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin
Treffpunkt: Preten, Storkenkate

Die langjährige Veranstaltungsreihe „Natur und Kultur in der Elbtalaue“, eine jährlich stattfindende Tagung im November, wird dieses Jahr erstmalig um ein neues Format erweitert: Parallel zum 36. Deutschen Naturschutztag in Hannover sind Sie am Samstag, den 2. Juli 2022, herzlich dazu einladen, mehr über die Natur und Landschaft links und rechts der Elbe zu erfahren. Begleiten Sie fachkundige Expertinnen und Experten auf je drei Vormittags- und Nachmittagsexkursionen in das Biosphärenreservat „Niedersächsische Elbtalaue“.

Begeben Sie sich am Morgen auf „Auerochsen“-Safari in die Sudeniederung, erleben Sie den künftigen „Urwald“ im Stapeler Rens oder erfahren Sie Wissenswertes über die Vielfalt und spezielle Nutzung von artenreichen Wiesen bei Pevestorf.

Bitte melden Sie sich für die einzelnen Exkursionen telefonisch unter 0 58 52 - 95 14 14 oder per E-Mail (info(at)biosphaerium.de) an. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt.

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Kuchen aus den Dorfküchen und dazu Literatur von hier: Zum ersten Mal lädt der Dorfverein „Elbufer“ zu einem literarischen Sonntagscafé ein: am 12. Juni ab 15 Uhr ins Dorfhaus Bitter. Erfolgsautor Jan Böttcher kommt mit seinem Nachwende-Roman „Nachglühen“ zu Lesung und Gespräch an die Elbe, ab 16 Uhr. Inspiration für das „stille Meisterwerk“ (Süddeutsche Zeitung) fand der Schriftsteller im Elbdorf Stiepelse. Der Ort liegt etwas flussabwärts ebenfalls in Amt Neuhaus und  bildet zusammen mit der Flusslandschaft die Kulisse für eine spannende Handlung.  Nach dem Mauerfall gehen zwei gute Freunde auf getrennten Wegen in den Westen, kehren später wieder zurück in ihr Dorf am Ostufer des Stroms. Jetzt baut sich viele Jahre nach dem Fall der alten eine neue Mauer zwischen ihnen auf, eine Mauer des Schweigens. Denn zwischen ihnen schwelt eine alte Geschichte, die bald das ganze Dorf ergreift: 40 Jahre DDR und Leben hinter dem eisernen Zaun im Sperrgebiet haben tiefe Spuren in den Familien hinterlassen, alte Wunden brechen auf. Und heute? Glimmen da immer noch ein paar alte Drähte, glüht da manch alte Geschichte doch noch nach? 14 Jahre nach Erscheinen seines von der Kritik hochgelobten Romans möchte Jan Böttcher auch darüber mit den Besuchern ins Gespräch kommen.Die Veranstaltung wird gefördert durch das Literarische Colloqium Berlin LCB „und seitab liegt die Stadt“.Der Deutschlandfunk hat den Roman in ein Hörspiel umgesetzt https://archive.org/details/nachgluehen-jan-boettcher-2009Anmeldung Dorfverein-elbufer@gmx.de www.verein-elbufer.de

ca. 4,4 km entfernt

Literatur von der Elbkante - „Nachglühen“ im Sonntagscafé

19273 Bitter, Elbstraße 

Kuchen aus den Dorfküchen und dazu Literatur von hier: Zum ersten Mal lädt der Dorfverein „Elbufer“ zu einem literarischen Sonntagscafé ein: am 12. Juni ab 15 Uhr ins Dorfhaus Bitter. Erfolgsautor Jan Böttcher kommt mit seinem Nachwende-Roman „Nachglühen“ zu Lesung und Gespräch an die Elbe, ab 16 Uhr. Inspiration für das „stille Meisterwerk“ (Süddeutsche Zeitung) fand der Schriftsteller im Elbdorf Stiepelse. Der Ort liegt etwas flussabwärts ebenfalls in Amt Neuhaus und  bildet zusammen mit der Flusslandschaft die Kulisse für eine spannende Handlung.  Nach dem Mauerfall gehen zwei gute Freunde auf getrennten Wegen in den Westen, kehren später wieder zurück in ihr Dorf am Ostufer des Stroms. Jetzt baut sich viele Jahre nach dem Fall der alten eine neue Mauer zwischen ihnen auf, eine Mauer des Schweigens. Denn zwischen ihnen schwelt eine alte Geschichte, die bald das ganze Dorf ergreift: 40 Jahre DDR und Leben hinter dem eisernen Zaun im Sperrgebiet haben tiefe Spuren in den Familien hinterlassen, alte Wunden brechen auf. Und heute? Glimmen da immer noch ein paar alte Drähte, glüht da manch alte Geschichte doch noch nach? 14 Jahre nach Erscheinen seines von der Kritik hochgelobten Romans möchte Jan Böttcher auch darüber mit den Besuchern ins Gespräch kommen.Die Veranstaltung wird gefördert durch das Literarische Colloqium Berlin LCB „und seitab liegt die Stadt“.Der Deutschlandfunk hat den Roman in ein Hörspiel umgesetzt https://archive.org/details/nachgluehen-jan-boettcher-2009Anmeldung Dorfverein-elbufer@gmx.de www.verein-elbufer.de

Gitte Haenning - Live 2023

ca. 5,6 km entfernt

Gitte Haenning & Band Live

29456 Hitzacker (Elbe), Dr.-Helmut-Meyer-Weg 1

Gitte Haenning - Live 2023

Fr., 28.04.2023

MusicEvent

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Heidschnuckeneintrieb auf dem Heidschnuckenhof Niederohe

29328 Faßberg, Niederohe 5

Erleben Sie den Eintrieb einer Heidschnuckenherde auf dem Heidschnuckenhof Niederohe im Naturpark Südheide nahe Müden (Örtze). Die Oberoher Heide im Naturpark Südheide Die Oberoher Heide zählt zu den schönsten Heideflächen im Naturpark Südheide. Hier ist die Heidschnuckenherde von Schäfer Carl W. Kuhlmann vom nahegelegenen Heidschnuckenhof Niederohe unterwegs und pflegt die Heideflächen. Damit tragen die vierbeinigen Landschaftspfleger zum Erhalt der einzigartigen Kulturlandschaft Lüneburger Heide bei. Lesen Sie hier ein Interview mit Schäfer Carl W. Kuhlmann. Bei Wanderungen und Radtouren durch die Oberoher Heide, die wegen ihrer weiten Heideflächen auch die Große Heide genannt wird, können Sie die Herde und ihren Schäfer mit etwas Glück in der Heidelandschaft antreffen. Beim Heidschuckeneintrieb ist ein Treffen garantiert.Schnuckeneintrieb -  ein unvergessliches Erlebnis in der Lüneburger Heide Der Heidschnuckenhof Niederohe ist ein historischer Hof mit wunderschönen Stallungen und Gebäuden, die teils sogar unter Denkmalschutz stehen. Die Heidschnuckenhaltung hat eine lange Tradition auf dem Hof, die Heidschnucken werden in der für die Lüneburger Heide traditionellen Hütehaltung gehalten. Das heißt, dass die Heidschnucken  jeden Tag im Jahr über die Heideflächen im Naturpark Südheide ziehen. Am Nachmittag werden die Heidschnucken dann zurück in den heimischen Stall auf dem Heidschnuckenhof Niederohe eingetrieben. Bei diesem Schauspiel vor der Kulisse des wunderschönen regionaltypischen Heidehofs können Sie dabei sein! Parkmöglichkeiten gibt es direkt auf dem Heidschnuckenhof Niederohe. Tipp: Der Heidschnuckenhof Niederohe liegt nur etwa 1000 Meter vom Heidschnuckenweg entfernt. Wanderer auf dem Heidschnuckenweg können den Eintrieb also ganz einfach miterleben, sowohl auf dem Hauptweg (Etappe 10) als auch auf der Variante durch Oberohe. Lassen Sie sich dieses tolle Erlebnis nicht entgehen und seien Sie beim Eintrieb der Herde ganz nah dran an den Heidschnucken, dem Symboltier der Lüneburger Heide. Der unter Denkmalschutz stehende Heidschnuckenhof Niederohe befindet sich nur ca. 6,5 Kilometer vom malerischen Heideorf Müden entfernt.Termine: April bis Oktober, mittwochs und Juni – September, montags Beginn: 16:30 Uhr I Dauer: ca. 20 Minuten Treffpunkt: Heidschnuckenhof Niederohe, Niederohe 5, 29328 Faßberg Kontakt: Tourist-Information Müden (Örtze), Tel. 05053 989222 Veranstalter: Schäfer Carl Wilhelm KuhlmannDas Zuschauen beim Eintrieb der Herde ist kostenlos.   

Hiking trip

Zum Abschluß der Monatswanderungen unter dem Motto „Mit den Grünen ins Grüne“ laden die Grünen im Celler Nordkreis am 26. Juni ein.  Ehemalige Rieselwiesen, ein See voller Teichrosen und ein langer Holzsteg durch die Talaue der Örtze. Wir blicken über den Tellerrand zu unserem nördlichen Nachbarn und erkunden ein Gebiet, dass nicht im Fokus der touristischen Vermarktung steht, denn Heideflächen gibt es auf dieser Tour nicht zu sehen, dafür aber viel Bruchwald, Gräben und Teiche.  Es geht auf einer Strecke von knapp 11 km vorwiegend durch eine parkähnliche Landschaft mit meist naturbelassenen Wegen entlang der Örtze bis ins Weichbild der Stadt Munster. Dort werden wir, auf eigene Kosten, zu einer größeren Pause ins Café „Zur Wassermühle“ einkehren. Daher ist diesmal eine Anmeldung erforderlich.  Startpunkt ist der Wanderparkplatz Dethlinger Heide an der Kreuzung zur Bundesstraße 71. Dort geht es gegen 14:00 Uhr los.  Die Anfahrt erfolgt auch in spontanen Fahrgemeinschaften. In Hermannsburg ist der Treffpunkt um 13:20 Uhr am „Auteriver Platz“ in der Harmstraße. In Müden um 13:40 Uhr der Parkplatz neben dem „Tante-Hanna“-Dorfladen in der Hauptstraße. Gemeinsam fahren wir dann zum Start- und Zielpunkt der Wanderung.  Bei der Wanderung, die etwa bis 18.00 Uhr dauert, gibt es genügend Zeit für intensive Gespräche und einen interessanter Austausch in erholsamer Natur. Denken Sie auch an ein geeignetes Schuhwerk. Anmeldung bis spätenstens 21. Juni und nähere Informationen erhalten Sie unter Andreas.Weber@gruene-celle.de.

Wanderung durch Bruchwald, Rieselwiesen und Tal der Örtze bei Munster

29320 Hermannsburg (Südheide), Harmsstraße 

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