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Landmark Or Historical Building

Hügelgräberfeld Addenstorfer Heide

29585 Jelmstorf, Addenstorfer Heide

Zwischen Bad Bevensen und Bienenbüttel befindet sich die ca. 10 ha große Addenstorfer Heide mit einem Hügelgräberfeld aus der älteren Bronzezeit (ca. 1500 v. Chr.). Anhand von Modellen wird über den Bau von Hügelgräbern und über den Totenkult der Bronzezeit informiert.

In der Lüneburger Heide sind tausende von Grabhügeln erhalten, Grablegen vergangener Generationen. Dazu gehört auch das Hügelgräberfeld in der Addenstorfer Heide mit noch 45 Hügeln, die im Wald und Heide auszumachen sind. Viele wurden durch die Kultivierung der umliegenden Äcker zerstört.
 

Wie alt sind die Gräber in der Addenstorfer Heide?

Die meisten Gräber werden der älteren Bronzezeit um 1500 v. Chr. zugeordnet. Meist wurde der Leichnam in Särgen aus Holz begraben. Mit einer Veränderung des Glaubens geht um 1000 v. Chr. die Einführung der Brandbestattung einher („Urnenfelderkultur“ der jüngeren Bronzezeit); in die bestehenden Hügelgräber wurden nun Urnen nachträglich eingesetzt.
 

Wie ist ein Hügelgrab aufgebaut?

1974/75 fanden archäologische Untersuchungen an Grabhügeln in der Addenstorfer Heide statt. Eine ganze Gräberfolge war im Grabhügel Nr. 24 nachzuweisen. Bestattung 1 war leicht in den Boden eingetieft, mit Heideplaggen überdeckt (Hügel 1) und mit einem Kranz von Steinen eingefasst (Steinkranz 2). Der Tote lag in einem hölzernen Sarg; im Sarg befanden sich auch Bronzegegenstände

  • ein Absatzbeil,
  • eine Nadel,
  • ein Dolch,
  • ein Niet sowie
  • ein kleines Tongefäß und
  • vier Pfeilspitzen aus Feuerstein

Diese Funde deuten auf eine Männerbestattung hin.

Ein zweiter Baumsarg wurde später in den Hügel eingegraben und mit Steinen festgekeilt (Bestattung 2). Nach Erweiterung des Grabhügels (Hügel 2, Steinkranz 1) kamen sechs weitere Bestattungen hinzu, die Beinringe, Lanzenspitzen und sogar ein Bronzeschwert enthielten.
 

Totenkult der Bronzezeit

Zum Totenbrauch gehörten auch die Gräber und Totenhäuser der Bronzezeit. Unser Modell, das Du vor den Hügelgräbern erkennst, orientiert sich an den Ausgrabungsbefunden bronzezeitlicher Siedlungen vom Bargroosterveld in den Niederlanden der Zeit um 1250 v. Chr.


Der Grundriss des sogenannten „Kultgebäudes“ ähnelt dem des Totenhauses von Eitzen stark. Es bestand in Drenthe aus Holzpfählen, deren Giebelenden vermutlich mit hornförmig geschnittenen Holzenden verziert waren. Die Hornenden erinnern an die Hornsymbole der Mittelmeerkulturen und der mitteleuropäischen Urnenfelderkultur in der Zeit des Trojanischen Krieges. Das Modell gibt den Befund von Eitzen verkleinert wieder. Bitte stelle Dir das Totenhaus doppelt so groß vor.

Die Grabhügel der Bronzezeit waren mit Steinkreisen, Gräben und Pfostensetzungen umgeben. Ihre Funktion ist nicht sicher geklärt. Vielleicht haben sie einen heiligen Grabbezirk abgegrenzt.

Im Modell ist deutlich zu erkennen, dass der Addenstorfer Grabhügel in mehreren Phasen aufgebaut wurde. Die ältesten Bestattungen erfolgten ebenerdig in Baumsärgen, die jüngsten sind Urnenbestattungen direkt unter der Hügeloberfläche.
 

    

 

 

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