0
Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
Klein Bünstorfer Heide, 29549 Bad Bevensen
Ca. 2 km südlich von Bad Bevensen befindet sich eine der schönsten Heideflächen der Region Uelzen mit einem Hügelgräberfeld aus dem älteren Abschnitt der Bronzezeit (1.700-1.000 v.Chr.). Mit 59 unter Wald und Heide erhaltenen Gräbern ist dieses Gräberfeld eines der größten der Lüneburger Heide.
Hügelgräber sind Grabstätten der ausgehenden Jungstein- und der Bronzezeit. Hier in Klein Bünstorf ist mit 59 unter Wald und Heide liegenden Gräbern einer der großen urgeschichtlichen Bestattungsplätze der Lüneburger Heide erhalten!
Einer der Hügel ist archäologisch untersucht worden. Über einzelne aufgelesene Funde aus Bronze sowie über Form und Größe der Gräber wird die Anlage in die ältere bis mittlere Bronzezeit datiert – also in den Zeitraum von etwa 1700 bis 1200 v. Chr.
Am nordöstlichen Rand des Hügelgräberfeldes wurden 1942 Grundrisse von zwei Holzbauten mit halbrundem Abschluss von ca. 23m Länge und 6,8m Breite ausgegraben. Diese Langhäuser hatten mehrere Eingänge und Feuerstellen im Inneren; möglicherweise waren sie in mehrere Räume untergliedert. Es besteht die Möglichkeit, dass die gefundenen Hausgrundrisse zu der Siedlung gehören, deren Bewohner in den Hügelgräbern bestattet wurden.
Neue Untersuchungen in Norddeutschland erbrachten Hausreste, deren Grundformen denen von Klein Bünstorf sehr ähnlich sind. Diese gehören in die Jungstein- oder Bronzezeit.
Mit archäologischen Ausgrabungen, wie sie 1942 auch in der Klein Bünstorfer Heide stattfanden, können in der Lüneburger Heide mit ihren Sandböden nur wenige Reste prähistorischer Hausbauten freigelegt werden. Seit der Jungsteinzeit, aus der z. B. ein Grundriss aus der Trichterbecherkultur (um 3000 v. Chr.) bei Wittenwater entdeckt wurde, war Holz der wichtigste Baustoff, aus dem das Hausgerüst errichtet wurde.
Die in den Boden eingegrabenen Pfosten verfaulten und hinterließen Verfärbungen im Boden, die mit Glück bei einer Ausgrabung entdeckt werden können. Daraus ist manchmal der Grundriss zu erschließen. Über Wände, Dach, Innenausstattung, bautechnische Details ist kaum etwas bekannt. Hier können Modelle und die experimentelle Archäologie weiterhelfen.
Die an dieser Stelle freigelegten Spuren könnten in verschiedene Epochen gehören:
In der Nähe von Lüneburg wurden in jüngster Zeit Hausreste erforscht, die denen von Klein Bünstorf sehr ähnlich sind und in die Bronzezeit datieren.
Addenstorfer Heide, 29585 Jelmstorf
Zwischen Bad Bevensen und Bienenbüttel befindet sich die ca. 10 ha große Addenstorfer Heide mit einem Hügelgräberfeld aus der älteren Bronzezeit (ca. 1500 v. Chr.). Anhand von Modellen wird über den Bau von Hügelgräbern und über den Totenkult der Bronzezeit informiert.
An der B191, 29525 Uelzen, Deutschland
Die an dieser Stelle im Gelände gut sichtbare Wallanlage mit Graben ist ein Befestigungsrest der frühstädtischen Siedlung in Oldenstadt - der Vorgängerin Uelzens: Im Umfeld eines in der Mitte des 10. Jahrhunderts durch Bischof Bruno von Verden gegründeten Klosters erreichte die Siedlung offenb...
Haspelweg (nahe dem Rauchhaus im Oldenstädter Landesforst), 29525 Uelzen, Deutschland
Unter Wald haben sich manchmal Reste alter Felder, sogenannte “Wölb- oder Hochäcker”, erhalten. Sie sind meist schwer zu erkennen und zeichnen sich als wellenartige Gebilde mit “Berg” und “Tal” im Gelände ab. Hier in Oldenstadt wird es sich um Relikte solcher Strukturen handeln. Direkt benachb...
ganzjährig zugänglich
Woltersburger Mühle 1, 29525 Uelzen, Deutschland
Das soll eine Burg sein?Diese Frage stellt sich vermutlich jeder, der die Woltersburg zum ersten Mal besucht. Eine Burg ist ja nach landläufiger Meinung eher ein festes Gebäude aus Steinen, mit Zinnen, Türmen und einer Zugbrücke. All dies finden wir bei der Woltersburg nicht, trotzdem nennen Archäologen diese Anlage "Burg".
Stadtforst, 29525 Uelzen, Deutschland
Die Stein- oder Blockkiste stand ursprünglich auf der Trasse der unmittelbar benachbarten Bahnstrecke Uelzen-Lüneburg und wurde 1848 im Verlauf der Baumaßnahmen wohl unter Einfluß des Freiherrn von Estorff an diese Stelle versetzt.
Krempelweg, 29525 Uelzen, Deutschland
Die hier im Gelände mit Wall und Graben gut zu erkennenden Burgrest gehörten zum 1. festen Haus der Familie von Estorff in Veerßen. Als die Familie das Areal im 12. Jahrhundert kaufte, wird in den Quellen bereits eine bestehende Burganlage erwähnt. Es wird sich um die Ottenburg gehandelt haben. Archäologische Untersuchungen haben bisher nicht stattgefunden.
Burg Bode, 29582 Hanstedt I, Deutschland
In der Urlaubsregion Ebstorf finden sich deutlich sichtbar in dem Wald nahe des Heidedorfes Bode gelegen, die Überreste einer Wall- und Burganlage.
Eitzen II, 29582 Hanstedt I, Deutschland
Nordwestlich des Klosterfleckens Ebstorf, sind bei Eitzen II im Wald historische Wegespuren erhalten.
jetzt geöffnet
Montag | 00:00 - 23:45 |
Dienstag | 00:00 - 23:45 |
Mittwoch | 00:00 - 23:45 |
Donnerstag | 00:00 - 23:45 |
Freitag | 00:00 - 23:45 |
Samstag | 00:00 - 23:45 |
Sonntag | 00:00 - 23:45 |
Die Grenzwehrreste sowie die Informationstafeln sind ganzjährig und ohne Einschränkugnen für jedermann zugänglich.
Eichenring, 29389 Bad Bodenteich, Deutschland
Reste Mittelalterlicher Landwehren bei Schafwedel und Flinten.
frei zugänglich
Bremer Straße, 29525 Uelzen, Deutschland
Ein Grabhügel im Uelzener Hafengebiet
Da sich die Grabanlage inmitten einer bewirtschaften Ackerfläche befindet, sollte man als Besucher die bestellte Fläche nur sehr behutsam und vorsichtig betreten, um Schaden an den Pflanzen zu vermeiden. Unproblematischer ist der Zeitraum von Oktober bis Februar, wenn kein Anbau mehr stattfindet.
An der Kreisstraße 51, 29559 Wrestedt, Deutschland
Die Großsteingrabanlage bei Kahlstorf stammt aus der Jungsteinzeit und ist somit rund 5.000 Jahre alt.
Melzinger Heide, 29593 Schwienau, Deutschland
Inmitten der ehemaligen Melzinger Heide liegt ein großer Granitstein, der im Volksmund "Opferstein" genannt wird. Über das eine Ende des Steines verläuft eine tiefe künstliche Rille, die in früheren Zeiten als "Blutrinne" bezeichnet wurde.
Einmal jährlich an einem Wochenende im Juni wird der Ofen in Betrieb genommen. (Soltendiecker Backofenfest)
Hauptstraße, 29594 Soltendieck, Deutschland
Historischer Steinbackofen Soltendieck
Lüneburger Straße, 29525 Uelzen, Deutschland
Fachwerkzeile in der Lüneburger Straße in Uelzens Innenstadt
Lüneburger Straße 4, 29525 Uelzen, Deutschland
Das CityHotel-Uelzen, das nach dem Brand von 1826 entstand und von dem Hannoverschen Hofbaumeister Georg Laves entworfen wurde, liegt direkt in der Innenstadt.
Veerßer Straße 18, 29525 Uelzen, Deutschland
Gut erhaltenes Bürgerhaus mit gotischer Giebelfassade
Pastorenstraße, 29525 Uelzen, Deutschland
In einer Nische im unteren Teil des inneren Turmes der St.-Marien-Kirche befindet sich das Goldene Schiff, ein Tafelaufsatz aus der späten Hansezeit.
Lüneburger Straße 15, 29525 Uelzen, Deutschland
Die Hannemann’sche Twiete ist eine hübsche kleine Gasse mit Café und dem Alten Bürgerlichen Brauhaus.
Am Alten Kreishaus 1, 29525 Uelzen, Deutschland
Die ehemalige Klosterkirche in Oldenstadt stellt in Teilen das älteste erhaltene Bauwerk des Mittelalters im Kreis Uelzen dar.
Die Wassermühle ist lediglich von außen zu besichtigen
Kroetzmühle 8, 29559 Wrestedt, Deutschland
Die Wassermühle “Kroetzmühle”
Brückenstraße, 29549 Bad Bevensen, Deutschland
Die Statue der Wassergottheit mit Dreizack im Kurpark Bad Bevensen
geschlossen
Montag | 08:00 - 16:00 |
Dienstag | 08:00 - 16:00 |
Mittwoch | 08:00 - 16:00 |
Donnerstag | 08:00 - 16:00 |
Freitag | 08:00 - 12:00 |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Herzogenplatz 2, 29525 Uelzen, Deutschland
Das (neue) Rathaus am Herzogenplatz ist seit 1997 Sitz der Stadtverwaltung Uelzen. Mit dem formschönen Neubau ist es gelungen, die Belange einer modernen Stadtverwaltung unter einem Dach unterzubringen.
Pastorenstraße 4, 29525 Uelzen, Deutschland
Die im gotischen Stil 1292 errichtete Propstei ist Wohn- und Amtssitz des Propstes des ev.-luth. Kirchenkreises Uelzen.
Hammersteinplatz/Gudesstraße, 29525 Uelzen, Deutschland
Der Ratsteich entstand am Ende des 30-jährigen Krieges durch die Anstauung eines Ilmenauarms. Die seichten Kaskaden führen zum Ablauf des Armes unter der Gudesbrücke durch. Die angrenzende Ratsteichwiese wird gerne zum Spielen genutzt.