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Merkliste

Geführte Einbaumexkursion

29456 Hitzacker (Elbe), Elbuferstraße 2-4

Gesprochene Sprachen:

Deutsche Flagge

Besonders geeignet für:

mit Andrea Menzel (Zertifizierte Natur- & Landschaftsführerin)
Einzigartig in ganz Norddeutschland können Sie eine Exkursion in einem prähistorischen Wasserfahrzeug, dem Einbaum,
erleben. Die zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin nimmt Sie mit in die bunte Vielfalt der Auenlandschaft. Ausgerüstet mit
Feldstechern, Schwimmwesten und Paddeln gleiten die Exkursionsteilnehmer lautlos über den Hitzacker-See. Eine Gabelweihe
zieht majestätisch ihre Kreise, Storch Adebar ist zurück von seinem langen Weg aus Afrika und Biber bauen fleißig an ihrer
Burg. Im Biosphärenreservat „Niedersächsische Elbtalaue“ gibt es viele Tiere zu beobachten.

Nächste Termine

Fr.

28

Juli 2023

07:00 Uhr bis 10:00  Uhr

Archäologisches Zentrum Hitzacker (AZH)

Operator

29456 Hitzacker (Elbe), Elbuferstraße 2-4

http://www.archaeo-zentrum.de/

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Einen Fluss zu besingen und einen Fluss zu vermessen ist sicher nicht dasselbe. Was wechselweise da im Flussdiagramm, dem Gewässerzustandsbericht, dem Lied, dem Gedicht oder der Naturschilderung zur Sprache kommt, bleibt aber eines - nämlich strömendes Wasser, und das heißt: eine ganz eigene Landschaft mit ganz eigenen geologischen, zoologisch-botanischen, klimatischen Verhältnissen – ein fragiles elementares Ökosystem, das weltweit auf der Kippe steht, weil es nicht nur fundamental von den Folgen des Klimawandels und Artensterbens, sondern auch von menschlichen Eingriffen (Staudämme, Begradigung, Schiffsverkehr…) betroffen ist.  Indes: Flüsse wehren sich. Sie treten über die Ufer, trocknen aus, eingedämmt, begradigt und entschlämmt führen sie keine lebensnotwendigen fruchtbaren Sedimente mehr mit sich. In Flussmodellierungen versuchen Hydrogeologen den aktuellen Zustand der Flüsse empirisch zu erfassen, während die zeitgenössische Literatur etwa im Nature Writing Geschichte und Gegenwart der Flüsse in poetischen Erfahrungsberichten nachgeht. Wie aber berühren sich beide vermeintlich weit auseinander liegenden Darstellungsweisen?  Dieser Frage möchte das von der Nicolas Born Stiftung geförderte interdisziplinäre Kolloquium an der Nicolas Born Bibliothek in Hitzacker nachgehen. Neben den internen Tagungsbeiträgen gibt es drei öffentliche Abende, in denen der Komponist Clemens von Reusner mit seinen elektroakustischen Fluss-Kompositionen draught und Ideale Landschaft Nr. 6 und der Künstler Ernst von Hopffgarten mit parallel entstandenen Grafiken zu erleben sind (20. Februar 18:00 Uhr), der Lektor und Übersetzer Hans Jürgen Balmes aus seinem bei S. Fischer erschienenen Der Rhein. Biographie eines Flusses liest (21. Februar 18 Uhr), der Film River des britischen Nature Writers Robert MacFarlane und der australischen Regisseurin Jennifer Peedom gezeigt wird (22. Februar 18 Uhr).  Anmeldung bitte per Mail an: j.roehnert@tu-bs.de

ca. 0,4 km entfernt

Die Poesie der Ströme - Flussläufe in Literatur und Geowissenschaften

29456 Hitzacker (Elbe), Brauhofstraße 3a

Einen Fluss zu besingen und einen Fluss zu vermessen ist sicher nicht dasselbe. Was wechselweise da im Flussdiagramm, dem Gewässerzustandsbericht, dem Lied, dem Gedicht oder der Naturschilderung zur Sprache kommt, bleibt aber eines - nämlich strömendes Wasser, und das heißt: eine ganz eigene Landschaft mit ganz eigenen geologischen, zoologisch-botanischen, klimatischen Verhältnissen – ein fragiles elementares Ökosystem, das weltweit auf der Kippe steht, weil es nicht nur fundamental von den Folgen des Klimawandels und Artensterbens, sondern auch von menschlichen Eingriffen (Staudämme, Begradigung, Schiffsverkehr…) betroffen ist. Indes: Flüsse wehren sich. Sie treten über die Ufer, trocknen aus, eingedämmt, begradigt und entschlämmt führen sie keine lebensnotwendigen fruchtbaren Sedimente mehr mit sich. In Flussmodellierungen versuchen Hydrogeologen den aktuellen Zustand der Flüsse empirisch zu erfassen, während die zeitgenössische Literatur etwa im Nature Writing Geschichte und Gegenwart der Flüsse in poetischen Erfahrungsberichten nachgeht. Wie aber berühren sich beide vermeintlich weit auseinander liegenden Darstellungsweisen? Dieser Frage möchte das von der Nicolas Born Stiftung geförderte interdisziplinäre Kolloquium an der Nicolas Born Bibliothek in Hitzacker nachgehen. Neben den internen Tagungsbeiträgen gibt es drei öffentliche Abende, in denen der Komponist Clemens von Reusner mit seinen elektroakustischen Fluss-Kompositionen draught und Ideale Landschaft Nr. 6 und der Künstler Ernst von Hopffgarten mit parallel entstandenen Grafiken zu erleben sind (20. Februar 18:00 Uhr), der Lektor und Übersetzer Hans Jürgen Balmes aus seinem bei S. Fischer erschienenen Der Rhein. Biographie eines Flusses liest (21. Februar 18 Uhr), der Film River des britischen Nature Writers Robert MacFarlane und der australischen Regisseurin Jennifer Peedom gezeigt wird (22. Februar 18 Uhr). Anmeldung bitte per Mail an: j.roehnert@tu-bs.de

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