0

Merkliste

Trip

Hundebadetag im Lauenburger Freibad

21481 Lauenburg/Elbe, Am Freibad 13

Gesprochene Sprachen:

7. Hundebadetag im Freibad Lauenburg am 17.09.2022

"Wuff, lass uns planschen. Leinen los - Wasser marsch!" Schwimmen und plantschen mit Artgenossen. Unser Hundebadetag verbindet beides. Immer Samstag, eine Woche nach dem Ende der Badesaison im Freibad Lauenburg.

Bevor im Lauenburger Freibad die Becken und Anlagen winterfest gemacht und gründlich gereinigt werden, dürfen unsere treuen vierbeinigen Begleiter die Wasserbecken erobern. Der Hunde-Badetag findet am 17. September von 12 bis 16 Uhr statt. Das Wasser ist am Hunde-Badetag ungechlort und der Eintritt ist frei.

Für die Vierbeiner ist es eine einmalige Sache im Jahr, denn ansonsten ist das Freibad aus hygienischen Gründen nur den menschlichen Besuchern vorbehalten.

Die Ausnahme ist möglich, weil das Freibad winterfest gemacht, gründlich gereinigt und zum kommenden Sommer mit neuem Wasser gefüllt wird. Strengste Laboruntersuchungen dienen zur Sicherung der Wasserqualität.

Weitere Informationen und allgemeine Tipps zum Hundebaden erhalten Sie über den Link "Initiative hundimfreibad".

Eigenschaften

Features

Μ

Free of charge

Anfahrt

Navigation starten:

Karte

Karte wird geladen...

diese Seite teilen

Weitere Tipps in der Nähe

„Wir werden Großeltern“ – Buchvorstellung mit Silke Geercken im Lauenburger Café von Herzen „Wir werden Großeltern“ – Buchvorstellung mit Silke Geercken im Lauenburger Café von HerzenWenn die eigenen Kinder zu Eltern werden, ändert sich alles – auch im Leben der neuen Omas und Opas. Was diese große Rolle bedeutet, und welches Glück sie mit sich bringt, darüber hat sich Silke Geercken in den letzten Jahren so manche Gedanken gemacht. Silke Geercken, freie Journalistin und 4-fache Oma aus Leidenschaft, hat erkannt, dass es kaum Lektüre über dieses Thema gibt. In der Corona-Zeit sammelte sie dazu ein paar Ideen und verfasste einen Ratgeber über das Leben als frischgebackene Großeltern.Unter dem Titel „Wir werden Großeltern – das Handbuch für eine ganz besondere Beziehung“ ist ihr Buch mittlerweile im Dorling Kindersley-Verlag erschienen.Mit dem ultimativen Großeltern-Ratgeber erfahren angehende Omas und Opas, wie sie sich engagieren, Unterstützung anbieten und die neue Lebensphase so richtig genießen können.Zur Buchvorstellung kommt Silke Geercken nun am Donnerstag, 02. März, 19 Uhr in das Lauenburger Café von Herzen in der Elbstraße und möchte sich gerne an diesem Abend mit interessierten Besuchern austauschen.Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Tourist-Information Lauenburg/Elbe und dem Café von Herzen. Karten gibt es für 5.-€ im Vorverkauf direkt im Café von Herzen oder telefonisch unter 04153-5715123. Der Einritt kommt übrigens dem Verein zur Förderung des Lauenburger Elbschiffahrtsmuseums e.V., insbesondere dem Raddampfer Kaiser Wilhelm, zugute!

ca. 0,6 km entfernt

„Wir werden Großeltern“ – Buchvorstellung mit Silke Geercken

21481 Lauenburg/Elbe, Elbstraße 50

„Wir werden Großeltern“ – Buchvorstellung mit Silke Geercken im Lauenburger Café von Herzen „Wir werden Großeltern“ – Buchvorstellung mit Silke Geercken im Lauenburger Café von HerzenWenn die eigenen Kinder zu Eltern werden, ändert sich alles – auch im Leben der neuen Omas und Opas. Was diese große Rolle bedeutet, und welches Glück sie mit sich bringt, darüber hat sich Silke Geercken in den letzten Jahren so manche Gedanken gemacht. Silke Geercken, freie Journalistin und 4-fache Oma aus Leidenschaft, hat erkannt, dass es kaum Lektüre über dieses Thema gibt. In der Corona-Zeit sammelte sie dazu ein paar Ideen und verfasste einen Ratgeber über das Leben als frischgebackene Großeltern.Unter dem Titel „Wir werden Großeltern – das Handbuch für eine ganz besondere Beziehung“ ist ihr Buch mittlerweile im Dorling Kindersley-Verlag erschienen.Mit dem ultimativen Großeltern-Ratgeber erfahren angehende Omas und Opas, wie sie sich engagieren, Unterstützung anbieten und die neue Lebensphase so richtig genießen können.Zur Buchvorstellung kommt Silke Geercken nun am Donnerstag, 02. März, 19 Uhr in das Lauenburger Café von Herzen in der Elbstraße und möchte sich gerne an diesem Abend mit interessierten Besuchern austauschen.Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Tourist-Information Lauenburg/Elbe und dem Café von Herzen. Karten gibt es für 5.-€ im Vorverkauf direkt im Café von Herzen oder telefonisch unter 04153-5715123. Der Einritt kommt übrigens dem Verein zur Förderung des Lauenburger Elbschiffahrtsmuseums e.V., insbesondere dem Raddampfer Kaiser Wilhelm, zugute!

Strategien dynastischen Handelns in der Vormoderne - Die Herzöge von Sachsen-Lauenburg (1296 - 1689)Strategien dynastischen Handelns in der Vormoderne - Die Herzöge von Sachsen-Lauenburg (1296 - 1689)Dr. Franziska Hormuth, Berlin Die Dynastie war im ausgehenden Mittelalter und in der Frühen Neuzeit die zentrale Institution einer Herrschaft. Dynastisches Handeln ging vom Fürsten aus, wobei dessen Ziele und Vorstellungen in einem konsensorientierten Aushandlungsprozess innerhalb der Familie umgesetzt wurden. Am Beispiel der Herzöge von Sachsen-Lauenburg wird über viele Generationen hinweg bis zum Aussterben der Dynastie im Mannesstamm der Wandel der facettenreichen Aktionsfelder einer fürstlichen Familie verdeutlicht. Die Herzöge von Sachsen-Lauenburg waren eine Dynastie aus der großen Gruppe kleiner Fürsten mit regionalen Betätigungsfeldern und regional verankertem Konnubium (Einheirat in andere Gesellschaftsschicht), was allerdings nicht deren Selbstverständnis als Dynastie mit Anrechten auf eine Kurwürde entsprach. Welche Optionen hatten also diese Fürsten für die Versorgung der Nachkommen, der Gestaltung von Erbregelungen oder auch die repräsentative Darstellung dynastischer Motive? Die Referentin hat im Fach Mittlere und Neuere Geschichte an der CAU Kiel promoviert. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind u. a. Dynastie und Adel in Spätmittelalter und Früher Neuzeit, repräsentative Hofkultur, digitales Sammlungsmanagement, Objektforschung und Hansegeschichte. Eine Kooperation mit der Stadt Lauenburg/Elbe. Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00 ist erforderlich.  

ca. 0,6 km entfernt

Strategien dynastischen Handelns in der Vormoderne - Vortrag im Elbschifffahrtsmuseum

21481 Lauenburg/Elbe, Elbstraße 59

Strategien dynastischen Handelns in der Vormoderne - Die Herzöge von Sachsen-Lauenburg (1296 - 1689)Strategien dynastischen Handelns in der Vormoderne - Die Herzöge von Sachsen-Lauenburg (1296 - 1689)Dr. Franziska Hormuth, Berlin Die Dynastie war im ausgehenden Mittelalter und in der Frühen Neuzeit die zentrale Institution einer Herrschaft. Dynastisches Handeln ging vom Fürsten aus, wobei dessen Ziele und Vorstellungen in einem konsensorientierten Aushandlungsprozess innerhalb der Familie umgesetzt wurden. Am Beispiel der Herzöge von Sachsen-Lauenburg wird über viele Generationen hinweg bis zum Aussterben der Dynastie im Mannesstamm der Wandel der facettenreichen Aktionsfelder einer fürstlichen Familie verdeutlicht. Die Herzöge von Sachsen-Lauenburg waren eine Dynastie aus der großen Gruppe kleiner Fürsten mit regionalen Betätigungsfeldern und regional verankertem Konnubium (Einheirat in andere Gesellschaftsschicht), was allerdings nicht deren Selbstverständnis als Dynastie mit Anrechten auf eine Kurwürde entsprach. Welche Optionen hatten also diese Fürsten für die Versorgung der Nachkommen, der Gestaltung von Erbregelungen oder auch die repräsentative Darstellung dynastischer Motive? Die Referentin hat im Fach Mittlere und Neuere Geschichte an der CAU Kiel promoviert. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind u. a. Dynastie und Adel in Spätmittelalter und Früher Neuzeit, repräsentative Hofkultur, digitales Sammlungsmanagement, Objektforschung und Hansegeschichte. Eine Kooperation mit der Stadt Lauenburg/Elbe. Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00 ist erforderlich.  

Gemeinschaftsausstellung Newcomer Teil 2 Behind a rainbow im Künstlerhaus Lauenburg Katarína Dubovská, Nikolai Renée Goldmann, In Jung, Yeongbin Lee, Sophia Mainka, Maria Malmberg, Anne Steinhagen  Gemeinschaftsausstellung Newcomer Teil 2 Behind a rainbow im Künstlerhaus Lauenburg Katarína Dubovská, Nikolai Renée Goldmann, In Jung, Yeongbin Lee, Sophia Mainka, Maria Malmberg, Anne Steinhagen Einfuhrung Introduction: Marita Landgraf und Shi Shi, Kuratorinnen der Ausstellung, sowie Dr. Peter Kruska, Leiter Stadtgalerie Kiel Eröffnung Opening: Sonntag, 20. November 2022 – 15.00 Uhr in der Stadtgalerie Kunstlerhaus LauenburgAusstellung Exhibition:  20. November 2022 - 26. Februar 2023Begrußung Welcoming Speech: Ingrid Bussmann, 1. Vorsitzende Kunstlerhaus Lauenburg/Elbe e.V.Einfuhrung Introduction: Marita Landgraf und Shi Shi, Kuratorinnen der Ausstellung 26. Februar 2023 – 15.00 Uhr Finissage mit Künstler*innengespräch Einführung: Nina Venus, Künstlerin und KuratorinÖffnungszeiten Opening hours: Donnerstag – Sonntag 14.00-17.00 Uhr Thursday – Sunday 2 - 5 pm. Geschlossen Closed: 15.12.2022 - 20.01.2023Zur Ausstellung erscheint eine Broschure.Auch im zweiten Teil dieser Ausstellungskooperation ist die Beobachtung Ausgangspunkt der künstlerischen Arbeiten. Indem wir uns selbst beobachten, lernen wir uns gegenseitig zu beobachten. Wir fangen an von der Außenwelt zu lernen. Wir erfassen Geräusche, die verschiedenen Erscheinungsformen der Welt, unsere eigenen Obsessionen, das, was die Menschen in sich selbst sehen, und das, was wir erschaffen. Wir bewegen uns davon weg, uns allein auszudrücken und fangen an, miteinander zu kommunizieren, durch verschiedene Medien, in einer unabhängigen und universellen künstlerischen Sprache.Mittels experimenteller Versuchsanordnungen und/oder performativen Handlungen erforschen die teilnehmenden Künstler*innen zeitliche, technologische oder soziale Prozesse und Transformationen, hinterfragen Wahrheiten, Arbeits- und Handlungsmethoden und das Verhältnis von Mensch, Gesellschaft, Natur und Technologie. Die Ausstellungskooperation von Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg und Gallery Cubeplus, Kiel vereint ehemalige Stipendiat*innen des Künstlerhauses Lauenburg, aktuelle und vergangene Absolvent*innen der Muthesius Kunsthochschule und Künstler*innen der Gallery Cubeplus.   

ca. 0,7 km entfernt

Newcomer Teil 2 Behind a rainbow Katarína Dubovská, Nikolai Renée Goldmann, In Jung, Yeongbin Lee, Sophia Mainka, Maria Malmberg, Anne Steinhagen

21481 Lauenburg/Elbe, Elbstraße 54

Gemeinschaftsausstellung Newcomer Teil 2 Behind a rainbow im Künstlerhaus Lauenburg Katarína Dubovská, Nikolai Renée Goldmann, In Jung, Yeongbin Lee, Sophia Mainka, Maria Malmberg, Anne Steinhagen  Gemeinschaftsausstellung Newcomer Teil 2 Behind a rainbow im Künstlerhaus Lauenburg Katarína Dubovská, Nikolai Renée Goldmann, In Jung, Yeongbin Lee, Sophia Mainka, Maria Malmberg, Anne Steinhagen Einfuhrung Introduction: Marita Landgraf und Shi Shi, Kuratorinnen der Ausstellung, sowie Dr. Peter Kruska, Leiter Stadtgalerie Kiel Eröffnung Opening: Sonntag, 20. November 2022 – 15.00 Uhr in der Stadtgalerie Kunstlerhaus LauenburgAusstellung Exhibition:  20. November 2022 - 26. Februar 2023Begrußung Welcoming Speech: Ingrid Bussmann, 1. Vorsitzende Kunstlerhaus Lauenburg/Elbe e.V.Einfuhrung Introduction: Marita Landgraf und Shi Shi, Kuratorinnen der Ausstellung 26. Februar 2023 – 15.00 Uhr Finissage mit Künstler*innengespräch Einführung: Nina Venus, Künstlerin und KuratorinÖffnungszeiten Opening hours: Donnerstag – Sonntag 14.00-17.00 Uhr Thursday – Sunday 2 - 5 pm. Geschlossen Closed: 15.12.2022 - 20.01.2023Zur Ausstellung erscheint eine Broschure.Auch im zweiten Teil dieser Ausstellungskooperation ist die Beobachtung Ausgangspunkt der künstlerischen Arbeiten. Indem wir uns selbst beobachten, lernen wir uns gegenseitig zu beobachten. Wir fangen an von der Außenwelt zu lernen. Wir erfassen Geräusche, die verschiedenen Erscheinungsformen der Welt, unsere eigenen Obsessionen, das, was die Menschen in sich selbst sehen, und das, was wir erschaffen. Wir bewegen uns davon weg, uns allein auszudrücken und fangen an, miteinander zu kommunizieren, durch verschiedene Medien, in einer unabhängigen und universellen künstlerischen Sprache.Mittels experimenteller Versuchsanordnungen und/oder performativen Handlungen erforschen die teilnehmenden Künstler*innen zeitliche, technologische oder soziale Prozesse und Transformationen, hinterfragen Wahrheiten, Arbeits- und Handlungsmethoden und das Verhältnis von Mensch, Gesellschaft, Natur und Technologie. Die Ausstellungskooperation von Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg und Gallery Cubeplus, Kiel vereint ehemalige Stipendiat*innen des Künstlerhauses Lauenburg, aktuelle und vergangene Absolvent*innen der Muthesius Kunsthochschule und Künstler*innen der Gallery Cubeplus.   

Workshop für Taube und Menschen mit Hörbehinderung im Künstlerhaus Lauenburg 15.00 Uhr – Finissage mit Künstler*innengespräch Es spricht: Nina Venus – Künstlerin und Kuratorin 15.00 Uhr – Finissage mit Künstler*innengespräch Es spricht: Nina Venus – Künstlerin und Kuratorin 12.00 Uhr – Workshop mit Yeongbin Lee 15.00 Uhr – Finissage mit Künstler*innengespräch Es spricht: Nina Venus – Künstlerin und Kuratorin 9 Bälle – Geräusch – Zeichen – Musik26. Februar 2023, 12.00 – 14.00 Uhr mit Yeongbin Lee und Gebärdendolmetscher*inStadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg Teilnahme kostenfrei Verbindliche Anmeldung an: info@kuenstlerhaus-lauenburg.de9 Bälle – Geräusch – Zeichen – Musik Yeongbin Lee bezeichnet sich selbst als Geräuschesammlerin und betrachtet Klang als eine hörbare Bewegung. 2020 hat sie während ihres Stipendienaufenthaltes im Künstlerhaus Lauenburg Geräusche und Bewegungen von Wasser untersucht, diesmal erforscht sie hörbare Bewegungen von neun Ballsportarten und zeigt in der Ausstellung „Behind a rainbow“ eine Visualisierung ihrer Klänge. Wenn man einem Klang genau zuhört, kann man eine Bewegung sehen. Diese wird durch Richtung und Kraft erzeugt und je nach Materialeigenschaften entstehen unterschiedliche Klangfarben, so die Kunstlerin.„Wenn ich die hörbaren Bewegungen zeichne, stelle ich mir naturlich Musik vor, obwohl ich selbst weder Musiknoten lesen, noch ein Instrument spielen kann. Die visualisierten Klänge bringen akustische Inspiration. Durch diese Darstellungen möchte ich neue Erfahrungen ermöglichen. Zwischen meiner Wohnung und meinem Atelier gibt es mehrere Sportplätze. Unterwegs habe ich verschiedene Ballsportgeräusche gehört. Während des Lockdowns konnte ich nichts hören und nichts sehen. Ich wollte diesen Puls wieder spuren und so habe ich die Klänge von neun Ballsportarten visualisiert.“In einem Workshop wird Yeongbin Lee gemeinsam mit tauben und hörbehinderten Menschen versuchen einen Weg zu finden, um die Ballgeräusche wahrzunehmen und Musik zu machen. Die Kunstlerin plant in verschiedenen Klangexperimenten, mit eigens angefertigten Ball-Schlaginstrumenten, die neun unterschiedlichen Ballklänge nachzuahmen und Zeichen/Übersetzungen zu entwickeln. Die Teilnehmenden können Möglichkeiten erproben, Klänge durch verschiedene Bewegungen zu erzeugen, zu erleben und durch Vibrationen zu fuhlen. Wie sieht z.B. das Geräusch von Tischtennis aus?

ca. 0,7 km entfernt

Workshop für Taube und Menschen mit Hörbehinderung

21481 Lauenburg/Elbe, Elbstraße 54

Workshop für Taube und Menschen mit Hörbehinderung im Künstlerhaus Lauenburg 15.00 Uhr – Finissage mit Künstler*innengespräch Es spricht: Nina Venus – Künstlerin und Kuratorin 15.00 Uhr – Finissage mit Künstler*innengespräch Es spricht: Nina Venus – Künstlerin und Kuratorin 12.00 Uhr – Workshop mit Yeongbin Lee 15.00 Uhr – Finissage mit Künstler*innengespräch Es spricht: Nina Venus – Künstlerin und Kuratorin 9 Bälle – Geräusch – Zeichen – Musik26. Februar 2023, 12.00 – 14.00 Uhr mit Yeongbin Lee und Gebärdendolmetscher*inStadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg Teilnahme kostenfrei Verbindliche Anmeldung an: info@kuenstlerhaus-lauenburg.de9 Bälle – Geräusch – Zeichen – Musik Yeongbin Lee bezeichnet sich selbst als Geräuschesammlerin und betrachtet Klang als eine hörbare Bewegung. 2020 hat sie während ihres Stipendienaufenthaltes im Künstlerhaus Lauenburg Geräusche und Bewegungen von Wasser untersucht, diesmal erforscht sie hörbare Bewegungen von neun Ballsportarten und zeigt in der Ausstellung „Behind a rainbow“ eine Visualisierung ihrer Klänge. Wenn man einem Klang genau zuhört, kann man eine Bewegung sehen. Diese wird durch Richtung und Kraft erzeugt und je nach Materialeigenschaften entstehen unterschiedliche Klangfarben, so die Kunstlerin.„Wenn ich die hörbaren Bewegungen zeichne, stelle ich mir naturlich Musik vor, obwohl ich selbst weder Musiknoten lesen, noch ein Instrument spielen kann. Die visualisierten Klänge bringen akustische Inspiration. Durch diese Darstellungen möchte ich neue Erfahrungen ermöglichen. Zwischen meiner Wohnung und meinem Atelier gibt es mehrere Sportplätze. Unterwegs habe ich verschiedene Ballsportgeräusche gehört. Während des Lockdowns konnte ich nichts hören und nichts sehen. Ich wollte diesen Puls wieder spuren und so habe ich die Klänge von neun Ballsportarten visualisiert.“In einem Workshop wird Yeongbin Lee gemeinsam mit tauben und hörbehinderten Menschen versuchen einen Weg zu finden, um die Ballgeräusche wahrzunehmen und Musik zu machen. Die Kunstlerin plant in verschiedenen Klangexperimenten, mit eigens angefertigten Ball-Schlaginstrumenten, die neun unterschiedlichen Ballklänge nachzuahmen und Zeichen/Übersetzungen zu entwickeln. Die Teilnehmenden können Möglichkeiten erproben, Klänge durch verschiedene Bewegungen zu erzeugen, zu erleben und durch Vibrationen zu fuhlen. Wie sieht z.B. das Geräusch von Tischtennis aus?

Das könnte Dir auch gefallen

Gemeinde Südheide beteiligt sich mit einer Tour amEntdeckertag der Region Hannover am 11. September 2022Idyllische Wanderung mit Entdeckungen am WegesrandWer die Südheide erkunden will, sollte auf bequemes Schuhwerk achten:In der Gemeinde Südheide geht per pedes durch die Natur.Ab dem Bahnhof in Unterlüß verkehrt ein Shuttlebus zum Startpunkt in Neulutterloh.Die Besucher*innen können traumhafte Ausblicke auf die Wald- und Heideflächengenießen und Einblicke in die Geschichte der Heidelandschaft nehmen. Eine Wandertourfür Naturliebhaber, die sich an Ausblicken und Landschaften berauschen. Lernen Sie amWegesrand die Geheimnisse eines Imkers, Bushcraft u.v.m. kennen. Ein Fotograf machtErinnerungsfotos. In Lutterloh erwartet die Besucher*innen ein Rastplatz und kulinarischeKöstlichkeiten* aus der Region. Von dort aus geht es mit dem Busshuttle zurück zum Bahnhof.Der erste Zug wird in Unterlüß gegen 9.30 Uhr eintreffen! Der Bus bringt die Gäste jede Stundebeim Eintreffen des Zuges nach Neulutterloh und fährt immer zur vollen Stunde aus Lutterlohzum Bahnhof Unterlüß. Ende der Veranstaltung ist 18.00 Uhr.Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.  *Zusatzinformationen: geplant sind Wildbratwurst im BrötchenKartoffelpuffer und evtl. Kaffee & Kuchen – je nach Wetterlage- ebenfalls gibt es Informationen/Preisfrage zur Ausstellung „Vögel sehen!“

35. Entdeckertag der Region Hannover

29345 Unterlüß (Südheide), Hermannsburger Landstraße 25

Gemeinde Südheide beteiligt sich mit einer Tour amEntdeckertag der Region Hannover am 11. September 2022Idyllische Wanderung mit Entdeckungen am WegesrandWer die Südheide erkunden will, sollte auf bequemes Schuhwerk achten:In der Gemeinde Südheide geht per pedes durch die Natur.Ab dem Bahnhof in Unterlüß verkehrt ein Shuttlebus zum Startpunkt in Neulutterloh.Die Besucher*innen können traumhafte Ausblicke auf die Wald- und Heideflächengenießen und Einblicke in die Geschichte der Heidelandschaft nehmen. Eine Wandertourfür Naturliebhaber, die sich an Ausblicken und Landschaften berauschen. Lernen Sie amWegesrand die Geheimnisse eines Imkers, Bushcraft u.v.m. kennen. Ein Fotograf machtErinnerungsfotos. In Lutterloh erwartet die Besucher*innen ein Rastplatz und kulinarischeKöstlichkeiten* aus der Region. Von dort aus geht es mit dem Busshuttle zurück zum Bahnhof.Der erste Zug wird in Unterlüß gegen 9.30 Uhr eintreffen! Der Bus bringt die Gäste jede Stundebeim Eintreffen des Zuges nach Neulutterloh und fährt immer zur vollen Stunde aus Lutterlohzum Bahnhof Unterlüß. Ende der Veranstaltung ist 18.00 Uhr.Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.  *Zusatzinformationen: geplant sind Wildbratwurst im BrötchenKartoffelpuffer und evtl. Kaffee & Kuchen – je nach Wetterlage- ebenfalls gibt es Informationen/Preisfrage zur Ausstellung „Vögel sehen!“

Hiking trip

Erleben Sie den Eintrieb einer Heidschnuckenherde auf dem Heidschnuckenhof Niederohe im Naturpark Südheide nahe Müden (Örtze). Die Oberoher Heide im Naturpark Südheide Die Oberoher Heide zählt zu den schönsten Heideflächen im Naturpark Südheide. Hier ist die Heidschnuckenherde von Schäfer Carl W. Kuhlmann vom nahegelegenen Heidschnuckenhof Niederohe unterwegs und pflegt die Heideflächen. Damit tragen die vierbeinigen Landschaftspfleger zum Erhalt der einzigartigen Kulturlandschaft Lüneburger Heide bei. Lesen Sie hier ein Interview mit Schäfer Carl W. Kuhlmann. Bei Wanderungen und Radtouren durch die Oberoher Heide, die wegen ihrer weiten Heideflächen auch die Große Heide genannt wird, können Sie die Herde und ihren Schäfer mit etwas Glück in der Heidelandschaft antreffen. Beim Heidschuckeneintrieb ist ein Treffen garantiert.Schnuckeneintrieb -  ein unvergessliches Erlebnis in der Lüneburger Heide Der Heidschnuckenhof Niederohe ist ein historischer Hof mit wunderschönen Stallungen und Gebäuden, die teils sogar unter Denkmalschutz stehen. Die Heidschnuckenhaltung hat eine lange Tradition auf dem Hof, die Heidschnucken werden in der für die Lüneburger Heide traditionellen Hütehaltung gehalten. Das heißt, dass die Heidschnucken  jeden Tag im Jahr über die Heideflächen im Naturpark Südheide ziehen. Am Nachmittag werden die Heidschnucken dann zurück in den heimischen Stall auf dem Heidschnuckenhof Niederohe eingetrieben. Bei diesem Schauspiel vor der Kulisse des wunderschönen regionaltypischen Heidehofs können Sie dabei sein! Parkmöglichkeiten gibt es direkt auf dem Heidschnuckenhof Niederohe. Tipp: Der Heidschnuckenhof Niederohe liegt nur etwa 1000 Meter vom Heidschnuckenweg entfernt. Wanderer auf dem Heidschnuckenweg können den Eintrieb also ganz einfach miterleben, sowohl auf dem Hauptweg (Etappe 10) als auch auf der Variante durch Oberohe. Lassen Sie sich dieses tolle Erlebnis nicht entgehen und seien Sie beim Eintrieb der Herde ganz nah dran an den Heidschnucken, dem Symboltier der Lüneburger Heide. Der unter Denkmalschutz stehende Heidschnuckenhof Niederohe befindet sich nur ca. 6,5 Kilometer vom malerischen Heideorf Müden entfernt.Termine: April bis Oktober, mittwochs und Juni – September, montags Beginn: 16:30 Uhr I Dauer: ca. 20 Minuten Treffpunkt: Heidschnuckenhof Niederohe, Niederohe 5, 29328 Faßberg Kontakt: Tourist-Information Müden (Örtze), Tel. 05053 989222 Veranstalter: Schäfer Carl Wilhelm KuhlmannDas Zuschauen beim Eintrieb der Herde ist kostenlos.   

Heidschnuckeneintrieb auf dem Heidschnuckenhof Niederohe

29328 Faßberg, Niederohe 5

Erleben Sie den Eintrieb einer Heidschnuckenherde auf dem Heidschnuckenhof Niederohe im Naturpark Südheide nahe Müden (Örtze). Die Oberoher Heide im Naturpark Südheide Die Oberoher Heide zählt zu den schönsten Heideflächen im Naturpark Südheide. Hier ist die Heidschnuckenherde von Schäfer Carl W. Kuhlmann vom nahegelegenen Heidschnuckenhof Niederohe unterwegs und pflegt die Heideflächen. Damit tragen die vierbeinigen Landschaftspfleger zum Erhalt der einzigartigen Kulturlandschaft Lüneburger Heide bei. Lesen Sie hier ein Interview mit Schäfer Carl W. Kuhlmann. Bei Wanderungen und Radtouren durch die Oberoher Heide, die wegen ihrer weiten Heideflächen auch die Große Heide genannt wird, können Sie die Herde und ihren Schäfer mit etwas Glück in der Heidelandschaft antreffen. Beim Heidschuckeneintrieb ist ein Treffen garantiert.Schnuckeneintrieb -  ein unvergessliches Erlebnis in der Lüneburger Heide Der Heidschnuckenhof Niederohe ist ein historischer Hof mit wunderschönen Stallungen und Gebäuden, die teils sogar unter Denkmalschutz stehen. Die Heidschnuckenhaltung hat eine lange Tradition auf dem Hof, die Heidschnucken werden in der für die Lüneburger Heide traditionellen Hütehaltung gehalten. Das heißt, dass die Heidschnucken  jeden Tag im Jahr über die Heideflächen im Naturpark Südheide ziehen. Am Nachmittag werden die Heidschnucken dann zurück in den heimischen Stall auf dem Heidschnuckenhof Niederohe eingetrieben. Bei diesem Schauspiel vor der Kulisse des wunderschönen regionaltypischen Heidehofs können Sie dabei sein! Parkmöglichkeiten gibt es direkt auf dem Heidschnuckenhof Niederohe. Tipp: Der Heidschnuckenhof Niederohe liegt nur etwa 1000 Meter vom Heidschnuckenweg entfernt. Wanderer auf dem Heidschnuckenweg können den Eintrieb also ganz einfach miterleben, sowohl auf dem Hauptweg (Etappe 10) als auch auf der Variante durch Oberohe. Lassen Sie sich dieses tolle Erlebnis nicht entgehen und seien Sie beim Eintrieb der Herde ganz nah dran an den Heidschnucken, dem Symboltier der Lüneburger Heide. Der unter Denkmalschutz stehende Heidschnuckenhof Niederohe befindet sich nur ca. 6,5 Kilometer vom malerischen Heideorf Müden entfernt.Termine: April bis Oktober, mittwochs und Juni – September, montags Beginn: 16:30 Uhr I Dauer: ca. 20 Minuten Treffpunkt: Heidschnuckenhof Niederohe, Niederohe 5, 29328 Faßberg Kontakt: Tourist-Information Müden (Örtze), Tel. 05053 989222 Veranstalter: Schäfer Carl Wilhelm KuhlmannDas Zuschauen beim Eintrieb der Herde ist kostenlos.   

Hiking trip