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Weihnachtsmarkt Dannenberg (Elbe)

29451 Dannenberg (Elbe), Am Ostbahnhhof 1

Gesprochene Sprachen:

Deutsche Flagge Englische Flagge

Es ist so weit. Draußen wird es kälter und dunkler. Genau die richtige Zeit, sich bei strahlendem Lichterglanz mit allerlei weihnachtlichen Genüssen verwöhnen zu lassen. Dannenberg (Elbe) läutet traditionell zum 1. Adventswochenende mit dem Weihnachtsmarkt die Vorweihnachtzeit ein.
Kreative Angebote für Jung und Alt, traditionelles Kunsthandwerk, prasselnde Feuerkörbe und der Duft von Glühwein und Lebkuchen machen den Weihnachtsmarkt zu einem besonderen Erlebnis für die ganze Familie.
Ganz langsam schleicht sich ein magisches Gefühl ein. Musiker und Chöre erklingen. Ein weihnachtliches Märchenquiz lockt mit attraktiven Hauptgewinnen. Während sich die Kinder beim Kinderprogramm vergnügen oder von einer Märchenerzählerin mit weihnachtlichen Geschichten verzaubern lassen, bestaunen die Erwachsenen eine große Modellbahnausstellung.
Gleichzeitig gibt es beim Bummeln über den Weihnachtsmarkt verschiedene kulinarische Köstlichkeiten zu genießen. Wem es draußen zu kalt wird, läßt sich im gut beheizten Weihnachtscafé mit Kaffee und Kuchen verwöhnen.


Der Lebendige Adventskalender lockt während der gesamten Adventszeit vom 1. – 24.12. mit weihnachtlichen Überraschungen. Bürgerinnen, Bürger und Gäste sind eingeladen, an jedem Abend um 17.00 Uhr dabei zu sein, wenn sich über das Stadtgebiet verteilt irgendwo ein Türchen öffnet. Wo und wann dies jeweils stattfindet, ergibt sich durch die an Häusern, Türen und Fenstern befindlichen roten Zahlen von 1 bis 24..

 

 

 

Nächste Termine

Sa.

2

Dez. 2023

11:00 Uhr bis 20:00  Uhr

So.

3

Dez. 2023

11:00 Uhr bis 18:00  Uhr

Features

Μ

Free of charge

Bahnhof Dannenberg Ost

Operator

29451 Dannenberg (Elbe), Am Ostbahnhhof 1

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NDR - Der Norden liest

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NDR - Der Norden liest

29451 Dannenberg (Elbe), Am Ostbahnhhof 1

NDR - Der Norden liest

Wege zu Mozart  mit dem Marais-Consort: Ingelore Schubert, Cembalo Hans-Georg Kramer, Viola da Gamba Die Komponistengeneration nach Johann Sebastian Bach distanziert sich zunehmend von barockem Gestus und Pathos, eine subjektive Empfindsamkeit wird wichtiger, das Anmutig-Natürliche steht jetzt im Mittelpunkt.Das Programm widmet sich den Kompositionen, die bewusst nicht das Großartige der Form mit barockem Zierrat zelebrieren, sondern die Hörer*innen ins Zarte und Verspielte mitnehmen, wie Wolfgang Amadeus Mozart das in seiner Musik in höchster Vollendung geschaffen hat.Ingelore Schubert studierte bei Gisela Gumz und bei Ton Koopman; 1983 schloss sie das Studium mit dem Konzertexamen ab. Meisterkurse bei Robert Kohnen, Jos van Immerseel und Gustav Leonhardt vervollständigten ihre Ausbildung. Seit 1988 unterrichtet sie historische Tasteninstrumente und Generalbass-Spiel an der Hochschule für Künste Bremen. Als Solistin sowie als Cembalistin des Marais Consort führten sie Konzertreisen durch ganz Europa und die ehemalige UdSSR. Zudem hat sie sich in zahlreichen Konzerten und Einspielungen auch als Spezialistin für historische Orgeln profiliert.„Dass sie zu den Größten ihres Faches zählt, beweist die Künstlerin mühelos ... Vielmehr gelingt ihr etwas, was andere Interpreten nur selten schaffen: Musik wird zur Sprache, ihre Stimme erklingt durch das Instrument“ attestierte ihr die Presse (Hamburger Abendblatt). Hans-Georg Kramer ist exklusiv Gambist und Leiter des Marais Consort. 1988 wurde er zum Dozenten für Viola da Gamba und Aufführungspraxis Alter Musik an die Folkwanghochschule berufen. Neben solistischen und kammermusikalischen Aufgaben steht im Mittelpunkt des Interesses die Arbeit mit dem Gambenconsort. Hans-Georg Kramer ist als Erster und bisher Einziger mit einer italienischen Renaissance-Diskantviole solistisch tätig, ab 2019 auch mit einem Instrument nach Jakob Stainer, gebaut von C. Brosse zum Jubiläum des legendären Geigenbauers (1619-1683).

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Wege zu Mozart

29451 Dannenberg (Elbe), Am Ostbahnhhof 1

Wege zu Mozart  mit dem Marais-Consort: Ingelore Schubert, Cembalo Hans-Georg Kramer, Viola da Gamba Die Komponistengeneration nach Johann Sebastian Bach distanziert sich zunehmend von barockem Gestus und Pathos, eine subjektive Empfindsamkeit wird wichtiger, das Anmutig-Natürliche steht jetzt im Mittelpunkt.Das Programm widmet sich den Kompositionen, die bewusst nicht das Großartige der Form mit barockem Zierrat zelebrieren, sondern die Hörer*innen ins Zarte und Verspielte mitnehmen, wie Wolfgang Amadeus Mozart das in seiner Musik in höchster Vollendung geschaffen hat.Ingelore Schubert studierte bei Gisela Gumz und bei Ton Koopman; 1983 schloss sie das Studium mit dem Konzertexamen ab. Meisterkurse bei Robert Kohnen, Jos van Immerseel und Gustav Leonhardt vervollständigten ihre Ausbildung. Seit 1988 unterrichtet sie historische Tasteninstrumente und Generalbass-Spiel an der Hochschule für Künste Bremen. Als Solistin sowie als Cembalistin des Marais Consort führten sie Konzertreisen durch ganz Europa und die ehemalige UdSSR. Zudem hat sie sich in zahlreichen Konzerten und Einspielungen auch als Spezialistin für historische Orgeln profiliert.„Dass sie zu den Größten ihres Faches zählt, beweist die Künstlerin mühelos ... Vielmehr gelingt ihr etwas, was andere Interpreten nur selten schaffen: Musik wird zur Sprache, ihre Stimme erklingt durch das Instrument“ attestierte ihr die Presse (Hamburger Abendblatt). Hans-Georg Kramer ist exklusiv Gambist und Leiter des Marais Consort. 1988 wurde er zum Dozenten für Viola da Gamba und Aufführungspraxis Alter Musik an die Folkwanghochschule berufen. Neben solistischen und kammermusikalischen Aufgaben steht im Mittelpunkt des Interesses die Arbeit mit dem Gambenconsort. Hans-Georg Kramer ist als Erster und bisher Einziger mit einer italienischen Renaissance-Diskantviole solistisch tätig, ab 2019 auch mit einem Instrument nach Jakob Stainer, gebaut von C. Brosse zum Jubiläum des legendären Geigenbauers (1619-1683).

Neandertaler im Wendland, Vortrag Dr. Marcel Weiss, FA Universität Erlangen-Nürnberg Der Dannenberger Arbeitskreis für Landeskunde und Heimatpflege (DALAH) hat nach mehreren Ausflügen im vergangenen Sommer und Herbst jetzt wieder sein winterliches Vortragsprogramm aufgenommen. Der erste Vortrag am Mittwoch, dem 11.Januar, weist über 100.000 Jahre in die Vergangenheit des Wendlandes zurück. In der ersten Hälfte der letzten Eiszeit gab es offenbar einen See zwischen den Orten Dangensdorf und Lichtenberg: die feuchte Senke der heutigen Landgrabenniederung ist ein Überbleibsel dieses längst verlandeten Gewässers, an dessen Ufer Spuren der Besiedlung durch unsere frühen Verwandten, die Neandertaler, nachgewiesen wurden. Hier wurden bereits 1986 bearbeitete Steinwerkzeuge gefunden. Grabungen der letzten Jahre und neueste Untersuchungsmethoden beleuchten, wann und unter welchen klimatischen Bedingungen diese frühen Menschen die Norddeutsche Tiefebene erkundeten. Der Referent Dr. Marcel Weiss von der FA Universität Erlangen-Nürnberg wird als an diesen Forschungen maßgeblich beteiligter Archäologe über dieses spannende Thema sprechen. Vortragsort: Marionettentheater Dannenberg. Beginn 11.01., 19:30 Uhr Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, Spenden werden gerne entgegengenommen. Nähere Informationen bei Margot Krieger, 05861- 4695. Gäste herzlich willkommen.

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