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An der Kreisstraße 51, 29559 Wrestedt, Deutschland
Besonders geeignet für:
Die Großsteingrabanlage bei Kahlstorf stammt aus der Jungsteinzeit und ist somit rund 5.000 Jahre alt.
Diese im Nelithikum erbaute Grabanlage ist mit ihren Maßen von 26 m Länge und bis zu 7 m Breite ein wahrlich riesiger Bau, der aber nicht von Riesen errichtet wurde.
Seine Erbauer waren Bauern der sogenannten „Trichterbecherkultur“ – der ersten sesshaften Kultur mit Ackerbau und Viehzucht in Norddeutschland. Hier bestatteten sie ihre Toten. Zur Zeit seiner Entstehung war die gesamte Anlage mit einem Erdmantel überhügelt, der im Laufe der Jahrtausende abgetragen wurde.
Bei einer Ausgrabung durch den Kammerherren von Estorff um 1840 wurden im Erdmantel sechs Skelette mit Beigaben gefunden, die nicht aus der Jungsteinzeit, sondern aus dem Mittelalter stammten. Die eigentliche Grabkammer im Zentrum der Anlage war schon damals beraubt worden. Fast 4.000 Jahre nach seiner Erbauung wurde das Großsteingrab von der damals slawischen Bevölkerung erneut als Begräbnisplatz benutzt.
Da sich die Grabanlage inmitten einer bewirtschaften Ackerfläche befindet, sollte man als Besucher die bestellte Fläche nur sehr behutsam und vorsichtig betreten, um Schaden an den Pflanzen zu vermeiden. Unproblematischer ist der Zeitraum von Oktober bis Februar, wenn kein Anbau mehr stattfindet.
Parkplätze vorhanden
Es sind keine befestigten Parkplätze vorhanden.
Das Großsteingrab befindet sich bei Kahlstorf an der Kreisstraße 51. Kahlstorf erreicht man entweder von Uelzen aus über Groß Liedern und dann entweder über Lehmke oder Hanstedt. Auf der Strecke von Kahlstorf in Richtung Klein Pretzier den braunen Wegweisern folgen. Die Hinweisschilder enthalten Entfernungsangaben und geben vor, ab wann es nur noch fußläufig weitergeht.
Navigation starten:
ganzjährig zugänglich
Stadtforst, 29525 Uelzen, Deutschland
Die Stein- oder Blockkiste stand ursprünglich auf der Trasse der unmittelbar benachbarten Bahnstrecke Uelzen-Lüneburg und wurde 1848 im Verlauf der Baumaßnahmen wohl unter Einfluß des Freiherrn von Estorff an diese Stelle versetzt.
Eitzen II, 29582 Hanstedt I, Deutschland
Nordwestlich des Klosterfleckens Ebstorf, sind bei Eitzen II im Wald historische Wegespuren erhalten.
Elbinger Straße, 29525 Uelzen, Deutschland
Ehemaliger Wasserturm, heute Standort einer der größten Privatsammlungen historischer Druck- und Setzmaschinen Norddeutschlands.
geschlossen
Montag | geschlossen |
Dienstag | 10:30 - 17:30 |
Mittwoch | 10:30 - 17:30 |
Donnerstag | 10:30 - 17:30 |
Freitag | 10:30 - 17:30 |
Samstag | 10:30 - 17:30 |
Sonntag | 10:30 - 17:30 |
Der Landtagsplatz ist Teil des Museumsdorfes Hösseringen und daher nur zu den Öffnungszeiten des Museumsdorfes zu besichtigen.
Landtagsplatz, 29556 Suderburg, Deutschland
Der Landtagsplatz ist Teil des Museumsdorfes Hösseringen. Mehr als 100 Jahre lang fanden hier die Landtage der Lüneburger Landstände statt.
Der "Riese von Lüder" ist als Naturdenkmal ganzjährig und jederzeit zu besichtigen
Dorfplatz, 29394 Lüder, Deutschland
34,2 Tonnen schwerer Findling, der 1970 beim Bau des Elbe-Seitenkanals bei Lüder aus der Kanalsohle geborgen wurde.
Am Alten Kreishaus 1, 29525 Uelzen, Deutschland
Die ehemalige Klosterkirche in Oldenstadt stellt in Teilen das älteste erhaltene Bauwerk des Mittelalters im Kreis Uelzen dar.
An der B191, 29525 Uelzen, Deutschland
Die an dieser Stelle im Gelände gut sichtbare Wallanlage mit Graben ist ein Befestigungsrest der frühstädtischen Siedlung in Oldenstadt - der Vorgängerin Uelzens: Im Umfeld eines in der Mitte des 10. Jahrhunderts durch Bischof Bruno von Verden gegründeten Klosters erreichte die Siedlung offenb...
Haspelweg (nahe dem Rauchhaus im Oldenstädter Landesforst), 29525 Uelzen, Deutschland
Unter Wald haben sich manchmal Reste alter Felder, sogenannte “Wölb- oder Hochäcker”, erhalten. Sie sind meist schwer zu erkennen und zeichnen sich als wellenartige Gebilde mit “Berg” und “Tal” im Gelände ab. Hier in Oldenstadt wird es sich um Relikte solcher Strukturen handeln. Direkt benachb...
Burg Bode, 29582 Hanstedt I, Deutschland
In der Urlaubsregion Ebstorf finden sich deutlich sichtbar in dem Wald nahe des Heidedorfes Bode gelegen, die Überreste einer Wall- und Burganlage.
Die Grenzwehrreste sowie die Informationstafeln sind ganzjährig und ohne Einschränkungen für jedermann zugänglich.
Eichenring, 29389 Bad Bodenteich, Deutschland
Reste mittelalterlicher Landwehren bei Schafwedel und Flinten
frei zugänglich
Bremer Straße, 29525 Uelzen, Deutschland
Ein Grabhügel im Uelzener Hafengebiet
Melzinger Heide, 29593 Schwienau, Deutschland
Inmitten der ehemaligen Melzinger Heide liegt ein großer Granitstein, der im Volksmund "Opferstein" genannt wird. Über das eine Ende des Steines verläuft eine tiefe künstliche Rille, die in früheren Zeiten als "Blutrinne" bezeichnet wurde.
frei zugänglich
Krempelweg, 29525 Uelzen, Deutschland
Die hier im Gelände mit Wall und Graben gut zu erkennenden Burgrest gehörten zum 1. festen Haus der Familie von Estorff in Veerßen.
ganzjährig zugänglich
Woltersburger Mühle 1, 29525 Uelzen, Deutschland
Es handelt sich um eine Niederungsburg am Flüßchen Wipperau von ovaler Form mit einer Ausdehnung von 100x130m. Davor liegt östlich eine Vorburg mit Grabenresten. Zur Errichtung der Holz-Erde-Wälle wurden mindestens 30.000m³ Erde bewegt.
Bahnhofstraße 42, 29525 Uelzen, Deutschland
Um 1500 wurde das „Nige Hus“ als Erweiterung des Alten Rathauses gebaut. Der Rat der Stadt nutzte es als Tanz- und Hochzeitshaus mit Wein- und Bierkeller.
Pastorenstraße, 29525 Uelzen, Deutschland
In einer Nische im unteren Teil des inneren Turmes der St.-Marien-Kirche befindet sich das Goldene Schiff, ein Tafelaufsatz aus der späten Hansezeit.
Veerßer Straße 18, 29525 Uelzen, Deutschland
Gut erhaltenes Bürgerhaus mit gotischer Giebelfassade
Lüneburger Straße 15, 29525 Uelzen, Deutschland
Die Hannemann’sche Twiete ist eine hübsche kleine Gasse mit Café und dem Alten Bürgerlichen Brauhaus.
Pastorenstraße 4, 29525 Uelzen, Deutschland
Die im gotischen Stil 1292 errichtete Propstei ist Wohn- und Amtssitz des Propstes des ev.-luth. Kirchenkreises Uelzen.
Achterstraße 9 und 11, 29525 Uelzen, Deutschland
In der „Achterstraße“ (also hinter der Marktstraße) wurden nach dem Stadtbrand Speicher gebaut. Zwei dieser historischen Fachwerkgebäude sind noch gut erhalten.
Gudesstraße 35, 29525 Uelzen, Deutschland
In der Gudesstraße am Ostufer der Ilmenau, befindet sich ein kleines, eher unscheinbares Fachwerkhaus – das Torwärterhaus.
Woltersburger Mühle 1, 29525 Uelzen, Deutschland
Ehemalige Wassermühle in idyllischer Landschaft am Rande von Uelzen