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Natur - leicht gemacht: Holzbewohner und andere „eigentümliche“ Pilze

29640 Schneverdingen, Hof Tütsberg 

Gesprochene Sprachen:

Deutsche Flagge

Im Frühjahr zeigen sich in vor allem den Laubwäldern unsrer Region neben den ersten Frühjahrsblühern bei den Pflanzen auch verschiedene auch schon Pilzarten. Wir wollen einige davon aufspüren: Dazu zählen neben Porlingen und anderen Holzbewohnern u. a. auch Becherlinge, Lorcheln und vielleicht auch erste Pilze mit „Hut und Stiel“.
Leitung: Herr Jörg Albers, Pilzsachverständiger
Der Preis pro Person beträgt 10 EUR, Kinder unter 14 Jahren zahlen 6 EUR.

Treffpunkt: Hof Tütsberg, Parkplatz

Eine Anmeldung bei der Schneverdingen Touristik Tel.: 05193 93800 ist bis zum Vortag 16:00 Uhr erforderlich.

Treffpunkt: Parkplatz Hotel Hof Tütsberg

Operator

29640 Schneverdingen, Hof Tütsberg 

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Vollmondwanderung am 12.08.2022Ein Naturerlebnis der besonderen Art – Wandern bei Mondschein auf dem HeidschnuckenwegDort, wo die Heidschnucken grasen, verläuft einer der schönsten Wanderwege Deutschlands: der Heidschnuckenweg. Entlang des 223 Kilometer langen Weges von Hamburg-Fischbek bis zur Residenzstadt Celle reihen sich die Heideflächen der Lüneburger Heide wie eine Perlenkette aneinander. Eine ist schöner als die andere, jede mit einer eigenen Kulturgeschichte auf ihre Art einmalig. Berge mit steilen Heidehängen, Wacholder bestandene Talkessel und klare Heidebäche: Bei Vollmond bietet der Heidschnuckenweg eine ganz besondere mystische Atmosphäre. In den Vollmondnächten werden wieder geführte Wanderungen auf verschiedenen Wegen des Heidschnuckenweges angeboten. Gutes Schuhwerk und eine Taschenlampe sollten nicht fehlen.Kurz nach dem Start erreichen wir die Weideflächen der Dülmener Wildpferde und der

ca. 0,0 km entfernt

Vollmondwanderung auf dem Heidschnuckenweg - Tütsberg

29640 Schneverdingen, Hof Tütsberg 

Vollmondwanderung am 12.08.2022Ein Naturerlebnis der besonderen Art – Wandern bei Mondschein auf dem HeidschnuckenwegDort, wo die Heidschnucken grasen, verläuft einer der schönsten Wanderwege Deutschlands: der Heidschnuckenweg. Entlang des 223 Kilometer langen Weges von Hamburg-Fischbek bis zur Residenzstadt Celle reihen sich die Heideflächen der Lüneburger Heide wie eine Perlenkette aneinander. Eine ist schöner als die andere, jede mit einer eigenen Kulturgeschichte auf ihre Art einmalig. Berge mit steilen Heidehängen, Wacholder bestandene Talkessel und klare Heidebäche: Bei Vollmond bietet der Heidschnuckenweg eine ganz besondere mystische Atmosphäre. In den Vollmondnächten werden wieder geführte Wanderungen auf verschiedenen Wegen des Heidschnuckenweges angeboten. Gutes Schuhwerk und eine Taschenlampe sollten nicht fehlen.Kurz nach dem Start erreichen wir die Weideflächen der Dülmener Wildpferde und der "Wilseder Roten" Rinder vom Landschaftspflegehof Tütsberg - die Herden werden zur Pflege der Heidelandschaft eingesetzt. Vom Alfred-Töpfer-Blick erkennt man schon das nebelverhangene Twiesselmoor im hellen Mondlicht. Beim Näherkommen ist auch die Moorkirche zu sehen. Über einen birkenbewachsenen Heideweg, vorbei am "Russengrab", geht es zum Ausgangspunkt zurück. Unterwegs gibt es eine Menge Informationen zur Entstehung der Lüneburger Heide und zur Pflege der Heideflächen.Denken Sie bitte an gutes Schuhwerk und ggfs. warme Kleidung.Start ist auf dem Parkplatz am Hof Tütsberg um 20.00 UhrStreckenlänge: ca. 6,5 kmDauer: ca. 3 Std.Anmeldung bitte bei der Bispingen-Touristik unter Tel: 05194 9879690 oder per E-Mail: info@bispingen-touristik.de.Die Teilnehmerbeiträge werden am Start der Wanderung in bar entgegengenommen.Erwachsene: 12 EuroKinder (10-17 J.): 8 Euro

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Entdecken Sie bei dieser Radwanderung mit der waschechten Sülterin und zertifizierten Natur- und Landschaftsführerin Gabriele Link die Schätze dieses Wirtschaftszweiges in der einzigartigen Kulturlandlandschaft im Naturpark Südheide. Salzsieder, Torfstecher, Schmiede und Stellmacher, Salzschreiber und Salzfahrer und viele mehr prägten 500 Jahre das Leben im Heidedorf Sülze. Zwanzig Generationen haben in und um Sülze für die Salzgewinnung gearbeitet. Obwohl die Saline vor rund 150 Jahren aufgegeben wurde, sind auch heute noch die Spuren dieser Epoche zu finden; allerdings nicht auf den ersten Blick! Die Radtour beginnt im Ortskern von Sülze. Hier zeugen Modelle der Saline von der Salzgewinnung. Mit Eindrücken und Einblicken in den Soletransport, die Gradierung und das Salzsieden führt der Weg zum Kokturhof, dem heutigen Kathof. Immer dem Brennmaterial Torf nach geht es weiter durch die Torfgebiete im Urstromtal der Örtze entlang der alten Schifffahrtsgräben nach Hassel und zur Siedestelle Twießelhop. Durch den Wald und die halboffene Graslandschaft führt der Weg zurück nach Sülze, um gleich wieder in Richtung Lindhorst in die Landschaft einzutauchen. Hier wird noch einmal deutlich, wie über die sogenannten Röhrenfahrten die Sole immer wieder zu den wechselnden Siedestellen geleitet wurde. Der Rundkurs führt über den alten Röhrendamm in Richtung Altensalzkoth, folgt dem Venusbach und endet schließlich wieder in Sülze. Die Ausstellung zur letzten Epoche der Salzgewinnung in Sülze schließt die Radwanderung ab. Seien Sie gespannt und lassen Sie sich überraschen bei der Entdeckung des Salinenschatzes. Auf gut befestigten Wegen fahren Sie circa 25 km durch Feld, Wald und Flur.Termine und Infos 2023:- Termine: 06.05., 03.06., 01.07., 05.08., 02.09. und auf Anfrage- Preis: 15,00 Euro pro Person (inkl. 3,00 Euro für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Salinenausstellung)- Treffpunkt: Am Salinenbach 1A, 29303 Bergen OT Sülze Hinweis: Leihfahrräder können vermittelt werden. Festes Schuhwerk, witterungsbedingte Kleidung und ausreichend Trinkwasser werden empfohlen. Nach ca. 2,5 Stunden ist in Sülze eine Picknickpause eingeplant. Sie können sich selbst verpflegen oder im Café Up de Sülten einkehren.   Hinweis: Bitte informieren Sie sich über den aktuellen Status dieser Veranstaltung sowie die geltenden Hygienevorschriften direkt auf der Webseite des Veranstalters.

Radwanderung: Ausgerechnet Sülze - eine Saline auf Wanderschaft

29303 Bergen (Landkreis Celle), Am Salinenbach 

Entdecken Sie bei dieser Radwanderung mit der waschechten Sülterin und zertifizierten Natur- und Landschaftsführerin Gabriele Link die Schätze dieses Wirtschaftszweiges in der einzigartigen Kulturlandlandschaft im Naturpark Südheide. Salzsieder, Torfstecher, Schmiede und Stellmacher, Salzschreiber und Salzfahrer und viele mehr prägten 500 Jahre das Leben im Heidedorf Sülze. Zwanzig Generationen haben in und um Sülze für die Salzgewinnung gearbeitet. Obwohl die Saline vor rund 150 Jahren aufgegeben wurde, sind auch heute noch die Spuren dieser Epoche zu finden; allerdings nicht auf den ersten Blick! Die Radtour beginnt im Ortskern von Sülze. Hier zeugen Modelle der Saline von der Salzgewinnung. Mit Eindrücken und Einblicken in den Soletransport, die Gradierung und das Salzsieden führt der Weg zum Kokturhof, dem heutigen Kathof. Immer dem Brennmaterial Torf nach geht es weiter durch die Torfgebiete im Urstromtal der Örtze entlang der alten Schifffahrtsgräben nach Hassel und zur Siedestelle Twießelhop. Durch den Wald und die halboffene Graslandschaft führt der Weg zurück nach Sülze, um gleich wieder in Richtung Lindhorst in die Landschaft einzutauchen. Hier wird noch einmal deutlich, wie über die sogenannten Röhrenfahrten die Sole immer wieder zu den wechselnden Siedestellen geleitet wurde. Der Rundkurs führt über den alten Röhrendamm in Richtung Altensalzkoth, folgt dem Venusbach und endet schließlich wieder in Sülze. Die Ausstellung zur letzten Epoche der Salzgewinnung in Sülze schließt die Radwanderung ab. Seien Sie gespannt und lassen Sie sich überraschen bei der Entdeckung des Salinenschatzes. Auf gut befestigten Wegen fahren Sie circa 25 km durch Feld, Wald und Flur.Termine und Infos 2023:- Termine: 06.05., 03.06., 01.07., 05.08., 02.09. und auf Anfrage- Preis: 15,00 Euro pro Person (inkl. 3,00 Euro für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Salinenausstellung)- Treffpunkt: Am Salinenbach 1A, 29303 Bergen OT Sülze Hinweis: Leihfahrräder können vermittelt werden. Festes Schuhwerk, witterungsbedingte Kleidung und ausreichend Trinkwasser werden empfohlen. Nach ca. 2,5 Stunden ist in Sülze eine Picknickpause eingeplant. Sie können sich selbst verpflegen oder im Café Up de Sülten einkehren.   Hinweis: Bitte informieren Sie sich über den aktuellen Status dieser Veranstaltung sowie die geltenden Hygienevorschriften direkt auf der Webseite des Veranstalters.

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